1. Freifrau + Philosophiestudent 06


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM,

    es war ein Kloster. Dort wird sie grausam ausgepeitscht, nicht nur einmal, sondern Tag für Tag. Sogar mitten in der Nacht wird sie von den Sadisten aus dem Schlaf gerissen und mit Peitschenhieben gestriemt! Sie darf nicht ein einziges Wort reden, spricht auch wirklich nicht, nur ihre Schmerzen schreit sie heraus. Manchmal darf sie im Garten spazieren gehen, aber ihre Augen muss sie immer auf den Boden richten. Und wenn sie aus den Augenwinkeln sieht, dass ihr ein Manne entgegen kommt, irgendeiner, egal wer, muss sie sofort niederknien, und jeder der Lust hat darf ihr seinen Schwanz in den Mund schieben. Dann muss sie ihm die Hoden leer saugen, aber sein Sperma darf sie auf gar keinen Fall ausspucken, sonst wird sie wieder grausam ausgepeitscht. Sie muss alles runterschlucken, was ihr die Männer in den Mund spritzen -- den Samen, oder sogar den Urin, wenn einer pinkeln muss." Unauffällig hatte Ernst das Gesicht des Verkäufers beobachtet. Gertrudes detaillierte Schilderungen der (nicht ganz mit dem Buchinhalt übereinstimmenden) Quälereien, denen die „O" unterworfen wurde, bereiteten ihm ein deutlich erkennbares Unbehagen. Erst gegen den Schluss hin, als Gertrude schilderte, dass die Sklavin jederzeit von jedermann zum Blowjobs angehalten werden konnte, hellte sein Gesicht sich sichtlich auf; diese Idee schien ihm zu gefallen. Ob er diesbezüglich bei seiner Freundin zu kurz kam? Doch bei der Vorstellung, dass jemand einer Frau in den Mund urinieren könnte, verfinsterte seine ...
    Miene sich erneut: offensichtlich hatte er eine heftige Abneigung gegen derartige Sexualpraktiken. In der Tat geht eine Nutzung der Lustobjekte als Magenklo über „normale" „Wasserspiele", bei denen die Körper (in härteren Fällen auch das Gesicht) lediglich als Rieselfelder verwendet werden, weit hinaus. Aber das ist halt das Los echter Sklavinnen -- oder auch Sklaven. Jedenfalls konnte der junge Mann mit Gertrudes Inhaltsangabe des Romans nichts anfangen und rief eine Kollegin zu Hilfe: „Gesine, du kennst dich doch mit französischer Literatur aus, hier ist eine Kundin, die sucht einen ganz bestimmten Roman, vielleicht kannst du ihr helfen?" Die Gerufene, jung -- Mitte 20, schätzte Ernst - kam herbei. Sie war eine mittelgroße graumausige Brillenträgerin; von auffallender Besonderheit war lediglich die extreme Magerkeit ihres Körpers. „Bohnenstange und Brillenschlange", dachte Ernst. „Die Kundin sucht einen französischen Roman, eine Frau soll ihn geschrieben haben. Es geht um eine Ehefrau, die äh, also, die wird da ausgepeitscht und so." Und zu Gertrude gewandt: „Aber besser erzählen Sie das meiner Kollegin vielleicht selbst." „Ja, also, mein Lebensgefährte hat gesagt, ich muss diesen Roman kaufen und ich soll ihn mir ganz genau durchlesen. Es geht da um Frau, die wurde von ihrem Mann in ein Kloster gebracht, freiwillig. Das war aber irgendwie kein richtiges Kloster, sondern man hat sie eingesperrt und immer wieder ausgepeitscht, sie hat um Erbarmen geschrien und ihr ganzer Körper ...
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