1. Ferien mit Jan


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ab. Ihre üppige Brust kam zum Vorschein. Die Brustwarze im Mondlicht bretthart. Nun striff er auch Ihren zweiten Träger ab. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Meiner Frau cremte Jan mit blank gelegt Brüsten ein? Was ist da los? Dacht ich bei mir. Wie selbstverständlich begann Jan nun den Busen meiner Frau zu kneten. Zwirbelte leicht an ihren harten Nippeln und massierte Sie. Silke hatte die Augen mittlerweile geschlossen. Genoß sie es etwa? Ich wollte dazwischen gehen, war aber zu gebannt von der Situation. Sie saß neben ihm. Er richtete sich auf und wollte eindeutig ihre Brüste küssen. „Warte!“ bat Silke. Ach endlich hat sie erkannt was sie da tut, dachte ich und wollte zurück ins Bett und die Sache auf sich beruhen lassen. Stattdessen zog sie seine Shorts nach unten. Sofort sprang sein harter Ständer heraus. Sie nahm die Flasche Lotion und drückte sich etwas davon in die Hand. Dann nahm sie seinen harten Schwanz und begann ihn mit der Lotion zu massieren. „ Nun!“ deutete sie ihm zu. Er kam hoch und begann sofort an den Nippeln meiner Frau zu lutschen. Das schmatzende Geräusch seiner Lippen auf Ihren Brüsten wurde untermalt vom monotonen flutschen Ihrer Hände auf seinem harten Schwanz. ...
    Das Treiben dauerte nicht lange. Silke wusste ihre Hände nur zu gut einzusetzen. Das wusste ich aus eigener Erfahrung. Jan´s keuchen wurde immer schneller und schliesslich ließ er mit einem lauten Schmatzen von den harten Nippeln meiner Frau ab. Er fiel nach hinten und ich sah wie er sich aufbäumte. Silke wichste ihn nun immer schneller. Ein lautes Keuchen und ich sah wie er abspritzte. Ein dicker Spermastrahl ergoss sich auf seiner Brust und seinem Bauch. Fasziniert stand ich im Dunkeln. Bemerkte erst jetzt, das ich die ganze Zeit meinen eigenen Schwanz rieb. Silke, meine Sile, hatte gerade diesem jungen den wahrscheinlich geilsten Handjob seines Lebens verpasst. Sie beugte sich vor und gab ihm einen zarten Kuß auf den Mund. Mit einem Tuch vom Wohnzimmertisch rieb sie ihn ab und haucht ihm zu „Schlaf nun mein Süßer!“ Ein letzter Kuß auf eine seiner immer noch steifen Brustwarzen von meiner Frau und sie stand auf um sich die Träger wieder anzuziehen. Dies war mein Zeichen. Schleunigst verschwand ich im Schlafzimmer wo Silke nachkurzer Zeit wieder auftauchte. Sanft weckte sie mich. Indem sie meine Brustwarzen lutschte. Ich wußte… Dies wird für mich eine kurze Nacht! Lust auf eine Fortsetzung?
«1...3456»