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Das Halsband
Datum: 15.07.2018, Kategorien: BDSM,
dreinblickenden Passanten würden wohl nie verstehen, wie viel Geborgenheit eins Halsband bieten konnte. Nach zwei Straßen bog er in einen kleinen Park ein. Sie war überrascht – das war nicht die übliche Route. Die wenigen Straßenlampen zwischen den hochgewachsenen Bäumen boten kaum genug Licht um mehr als Umrisse zu erkennen. Ein älterer Herr führte hier seinen Golden Retriever aus. Er wirkte Gedanken versunken, brummte im Vorbeigehen ein knappes „N'Abend", das ihr Herr höflich erwiderte. Erst als sie vorbeigegangen waren, hörte sie wie er stehen blieb. Vermutlich drehte er sich jetzt um und starrte ihnen ungläubig nach. Sie genoss die Vorstellung, konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Plötzlich bog ihr Herr in einen kleinen Weg ab – ein Trampelpfad eher, der nirgendwohin zu führen schien. Es war dunkel; sie zögerte einen Moment. Er drehte sich um, fasste sie an den Haaren und drückte sie zu Boden. Das Gras war feucht, aber weich. Sie krabbelte vorsichtig vorwärts, etwas unsicher, weil es zu dunkel war um zu erkennen, was vor ihr lag. „Na komm." Sie spürte den Zug an ihrem Halsband, bewegte sich etwas schneller, fürchtete aber immer noch eine unangenehme Begegnung mit irgendetwas stacheligem oder dreckigen zu machen. Vor einem Kastanienbaum blieb er stehen. Dann beugte er sich zu ihr hinab und griff unter ihr Kleid. „Drückt dich immer noch die Blase?" Sie nickte wortlos. „Setz' dich hin und erleichtere dich." Sie sah unschlüssig zu ihm auf. Sie sollte...? Unsicher spähte ...