1. Das Institut 04


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: BDSM,

    melden, wenn es um die Verabreichung der Strafe geht!" brummte Karl. Schließlich hatte Lore ihn erst neulich wieder einmal abgewiesen, weil ihr der Stallbursche nicht ausreichte, sie wollte „einen Besseren" haben. Zur vereinbarten Stunde kamen die Gräfin, der Graf, der Rittmeister und das übrige, gesamte Personal in die Scheune. Für die drei hohen Herrschaften hatte man Polsterstühle herbei geschafft der Rest stand. Die Gräfin verlas die Bestrafungen, jedes Mädchen, des aufgerufen wurde, trat vor, erfuhr ihre Bestrafung, entschuldigte sich für ihr Fehlverhalten und bat um eine strenge Bestrafung. Rittmeister von Bojanovski war hellauf begeistert: „Sie halten die deutsche Disziplin und Zucht noch hoch, Herr Graf!" Der Graf antwortete ihm, dass das auch nötig sei. Inzwischen wurde ein Prügelbock herein getragen. Als erstes wurden die beiden Stubenmädchen mit jeweils 2 Dutzend Stockschlägen auf das entblöste Gesaß bestraft. Sie wurden zuerst an den Prügelbock gebunden, dann wurden ihnen die Röcke hoch gehoben und der nackte Hintern freigelegt. Die Verabreichung der Schläge nahm jeweils einer der beiden Pferdeknechte des Grafen vor. Die beiden Stubenmädchen schrien nicht so sehr, die Schläge waren auch nicht zu fest. Man konnte zwar deutliche Striemen sehen, aber sonst war keine Verletzung zu bemerken. Lore stand während dieser beiden Bestrafungen aufrecht gefesselt und nackt am Balken. Als sie sah, dass die Hinterteile der beiden Mädchen geschont wurden lachte sie. Der Graf ...
    fragte, was so lustig sei und Lore schimpfte nur rum, dass sowas ja keine Bestrafung sei und dass man sie gefälligst etwas fester ran nehmen solle. R Rittmeister von Bojanovsky traf vor das gefesselte Dienstmädchen hin, sah sie streng an und meinte: „Ist das die richtige Art mit seinem Dienstherren zu sprechen?" Dabei musterte er Lore von oben bis unten. Lore lachte ihn aus und sagte nur: „Na, du geiler Bock, gefällt dir was du siehst?" Der Rittmeister verharrte einige Sekunden, dann versetzte er dem gefesselten Mädchen einige schallende Ohrfeigen. Ihr Kopf flog nur so hin und her. Dann drehte er sich zum Grafenpaar um und sagte: Wie sie soeben gehört haben wurde ich durch diese Dirne beleidigt und in meiner Offiziersehre tief gekränkt. Ich bitte um die Bewilligung, diese Dirne selbst angemessen bestrafen zu dürfen!" Auch der Graf und die Gräfin waren bei den unbedachten Worten ihres Dienstmädchen bleich geworden. Graf Schorndorff sprang erregt auf rief laut: „Lore, du hast einen Freund meines Hauses beleidigt! Dafür wirst du von ihm selbst bestraft werden, wie er es für richtig hält. Anschließend wirst du mein Gut sofort verlassen oder ich lasse dich vom Hof peitschen!" Der Rittmeister verneigte sich nach den Worten des Grafen leicht in dessen Richtung, rief eines der eben bestraften Dienstmädchen zu sich und beauftragte sie, die beiden Holzschatullen aus seinem Zimmer zu holen. Sie nickten, schürzten ihre Röcke und liefen auf den nackten Beinen so schnell sie konnten los. Dann ...
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