1. Das Institut 04


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: BDSM,

    lies ihn satteln und sie ritten aus. Während der Rittes zeigte der Graf dem Besucher aus dem fernen Berlin sein Gut, soweit es in der kurzen Zeit möglich war. Unterwegs rasteten sie an einem kleinen Weiher und tränkten die Pferde. Rittmeister von Bojanovsky machte der Gräfin Komplimente, weil sie auch bei schnelleren Reit-Passagen durchaus mit den Männern mithalten konnte, obwohl sie im Damensattel ritt. „Meine Frau ist eine der besten Reiterinnen die ich kenne" war der Graf begeistert. Und sie ist eine der treuesten Kameradinnen, die man sich nur vorstellen kann!" Rittmeister von Bojanovsky grinste innerlich und dachte an das, was er in Berlin erlebt hatte. Der Graf dürfte seine Gedanken erraten haben: Ich muss sagen, der Besuch in Berlin vor einem Jahr war ein voller Erfolg, lieber Rittmeister. Meine Frau ist seit dem wie ausgewechselt und wir haben es uns zur Gewohnheit gemacht, Verfehlungen nun auch hier mit Körperstrafen zu ahnden. Das gilt auch für unser Personal! Dabei fällt mir ein, wir haben morgen abends wieder eine Bestrafung unserer Zofen, darf ich sie als Gast dazu einladen, lieber Herr Rittmeister?" Er nahm gerne und dankend an. Zumal der Aufenthalt auf dem abgelegenen Gut nicht all zu viel Zerstreuung bieten dürfte. Da war so eine Bestrafung wohl eine angenehme Abwechslung. Als Stadtbewohner fürchtete sich der Rittmeister ein wenig vor der dörflichen Langeweile. Am Abend hatte das gräfliche Paar für seinen Gast eine kleine Kirmes geplant. Der Rittmeister war ...
    freudig überrascht und nahm gerne teil. Essen und trinken waren vom feinsten und die anwesenden Mädchen ebenfalls. Und sie waren einem Techtelmechtel auch nicht abgeneigt... Der nächste Morgen begann für den Rittmeister mit starken Kopfschmerzen. Offenbar hatte er den Pommernwein nicht so gut vertragen wie er dachte. Allerdings, als er zum Frühstück erschien waren die Kopfschmerzen wieder vergangen und der Rittmeister guter Dinge. Der Graf bot dem Rittmeister an, ihm die landwirtschaftlichen Betriebsstätten zu zeigen und der Rittmeister nahm dankend an. „Zu Mittag werden wir daher nicht hier sein, könntest du bitte der Köchin bestellen lassen, sie möge zwei Lunchpakete richten, Liebling?" Die Gräfin nickte als Zeichen ihres Einverständnisses. Während der Graf und der Rittmeister sich den ganzen Tag über das Gut an sahen war die Gräfin mit ihrem Personal allein. Sie nutzte den Tag um sich die Bestrafungsliste für den Abend an zu sehen und, wenn nötig, zu vervollständigen: Zuerst war Trudchen dran, das Dienstmädchen. Sie hatte mehrmals verschlafen und dadurch ihren Dienst verspätet angetreten. Die Gräfin setzte die Strafe dafür mit 2 Dutzend auf den Hintern fest. Klärchen, ebenfalls Dienstmädchen, hatte sich etwas Schwereres zu Schulden kommen lassen: Sie hatte aus dem Schrank eines anderen Dienstmädchens Geld gestohlen und war so dumm gewesen, das gestohlene Geld auch noch in ihrem eigenen Schrank zu verstecken. Als die Gräfin sie darauf ansprach gab sie den Diebstahl auch ...
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