1. Das Institut 04


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: BDSM,

    sofort zu. Das andere Dienstmädchen hatte den Diebstahl bemerkt und ihrer Herrin gemeldet. Die Gräfin überlegte, welche Strafe wohl für diesen Diebstahl angemessen wäre... Da es sich um einen relativ hohen Betrag gehandelt hatte sollte die Strafe auch schwerer ausfallen. Die Gräfin entschied sich daher für eine Auspeitschung mit der Kutschpeitsche, 4 Dutzend Schläge schienen ihr angemessen. Eines anderes Dienstmädchen, Lore, hatte sich den besonderen Unmut der Gräfin zugezogen, weil sie ständig mit weit offenem Dekolleté herumlief. Das Personal trug Dienstkleidung und die war hochgeschlossen. Da mehrere Abmahnungen nichts nutzten beschloss die Gräfin ihr das ein für alle Mal auszutreiben. 2 Dutzend Schläge mit der Reitgerte über beide Brüste erschienen ihr angemessen. Während sie noch die Liste vervollständigte klopfte Liese, die Köchin an und bat, eintreten zu dürfen. Liese war eine robuste Frau, durch nichts zu erschüttern und dennoch heulte sie wie ein kleines Kind. Die Gräfin wollte wissen warum sie so betroffen sei und Liese klagte der Herrin ihr Leid: „Frau Gräfin kennen doch Lore, das Zimmermädchen! Die Schlampe hat sich an meinen Mann Rolf rangemacht, hat ihm schöne Augen gemacht und jetzt wollte ich im Hühnerstall Eier holen, dabei hab ich die beiden gesehen. Rolf wollte nicht, aber Lore, die Schlampe, hat ihn überredet und dann haben die beiden...." Der Rest ging im Schluchzen der Köchin unter. Die Gräfin war empört. So ein Verhalten würde sie niemals unter ihrem ...
    Personal dulden. Sie befahl der Köchin, wieder in die Küche zu gehen und ihre Arbeit fort zu setzen, sie würde sich schon um die Sache kümmern. „Halt, eine Frage noch Liese, willst du deinen Mann behalten oder willst du dich von ihm trennen?" „Liebe Frau Gräfin, er war mir immer ein guter Mann und ein guter Vater für unsere Kinder. Sie hat ihn verführt und er war so dumm sich verführen zu lassen. Bitte werfen Sie ihn nicht hinaus, ich liebe ihn doch!" brachte die Köchin unter Schluchzen heraus. Dann ging sie, wie befohlen, an ihre Arbeit zurück. In der Küche überlegte sie, was die beiden wohl an Strafe zu erwarten hatten. Schließlich wussten alle auf dem Gut dass die Herrin streng aber gerecht zu strafen wusste. Nun, eine kleine Abkühlung würde auch ihrem Mann nicht schaden. Die Gräfin klingelte während dessen nach ihrer Zofe. „Marie, ruf mir bitte Karl und Martin herein, aber flott!" Karl und Martin waren die beiden Pferdeknechte, die sie und ihren Mann damals nach Berlin begleitet hatten. Sie waren starke Männer und ihrer Herrschaft absolut treu ergeben. Kurt darauf klopfte es und die beiden Männer betraten das Zimmer ihrer Herrin. Ihr Auftrag war ebenso kurz wie einfach aus zu führen: „Ihr beiden geht in den Hühnerstall. Dort treiben es Rolf, der Mann von Liese, der Köchin und Lore, mein Dienstmädchen miteinander. Bringt beide sofort zu mir. Falls sie nicht mehr dort sind sucht sie und bringt sie zu mir. Sofort! Und nehmt ein paar Stricke zum binden mit. Los jetzt!" Die ...
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