1. Der Helfer


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wenn er meine vorgeschobene Lippe in den Mund nimmt und daran saugt. „Sicher?“, fragt er typisch männlich, wenn ein Mann glaubt, es besser zu wissen. „Ja.“ Doch dann hebt er leicht seine Hüften und dringt von neuem ein. Mein Fleisch lässt ihn nur widerwillig gehen und nimmt ihn bereitwillig auf, um sich wieder fest um ihn zu schließen. Er stöhnt heiß und feucht in mein Gesicht. Sein Atem riecht nach Erdnüssen. Ich mag Erdnüsse. „Gott, bist du eng.“ „Tut mir leid...“, röchele ich, als sich die Erregung wieder durch meinen Bauch bahnt. „Nein... Das ist... gut!“ Sein nächster Stoß ist länger, er zieht sich zurück, sodass sich meine Innenwände wieder entspanne können, beim Eindringen reibt die Oberseite seines Schwanzes meinen Kitzler. Mein Kopf fällt in den Nacken und ich hebe unbewusst meinen Unterleib, um ihn tiefer aufzunehmen, um mehr von dieser köstlichen Reibung zu erfassen. Tiefer? Ich muss wahnsinnig sein. Dann entzieht er wieder seinen Schwanz, zieht ihn aus meiner feuchten Scheide, meiner... Fotze... und dringt wieder ein. Seine Hüfte hebt sich erneut, senkt sich. Einen Moment will ich das Gefühl noch genießen so aufgespießt zu sein und schlinge meine Beine enger um ihn. Dadurch ziehen sich meine Beckenmuskeln noch enger zusammen und quetschen ihn. Ich fühle es tief in mir drin, seinen Schwanz, seinen Puls. Ich lechze nach mehr, lasse ihn wieder gehen, nur damit er in mich zurückkommt. Langsam, gemächlich steigert er sein Tempo. Immer wieder küsst er meine Lippen, ...
    treibt seinen Schwanz in mich hinein, schiebt sich zurück. Wieder vor, zurück. Wieder baut sich dieses Gefühl in mir auf, tief in meinem Unterbauch beginnt es nach jedem Stoß, weitet sich aus, umfasst bald meinen ganzen Körper, steigert sich ins Unermessliche. Ich vergesse zu atmen und muss gleich darauf Luft schlucken, als er einen Punkt in mir berührt, der sowohl schmerzt und wundervoll ist. Mein Muttermund wird von ihm auch beim nächsten Schub eingedrückt und lässt mich auf eine ganz andere Ebene der Lust gleiten. Ich treibe hinauf, ohne, dass ich die Bewegungen seines Körpers auch nur für einen Moment weniger wahrnehme. Es ist intensiv und scharf und klar. So unfassbar glasklar. Seine Hüfte pumpt mittlerweile so schnell, dass sich mein Unterbauch bei jedem Aufprall wölbt. Ich hebe meine Hüfte in seinem Rhythmus, jage seinen Schwanz, jage dem Gefühl der Schwerelosigkeit entgegen. Die Geräusche treten in den Vordergrund. Das Klatschen unserer schwitzigen Leiber, das leicht peinliche Geräusch meines feuchten, engen Schoßes, sein keuchender Atem, mein leises Wimmern, mein Stöhnen. Er verlagert sein Gewicht auf eine Hand und greift dann zwischen unsere beiden Körper. Ich stoße zischend die Luft aus, als er behutsam meine schmerzhaft gedehnte Öffnung streichelt. Meine Vulva ist so von den Schmerzen empfindlich geworden, dass seine Berührung wie ein Feuerstrom durch meinen Körper jagt. Er widmet sich, wie zuvor seine Zunge, nun mit seinen Fingern wieder meiner Lustknospe und ...
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