1. Der Helfer


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unter mir geräuschlos ihre Kreise ziehen. Ich tauche in sie ein, lasse mich von den feinen Tröpfchen umspülen und lande sanft auf der Erde. Als ich meine Augen wieder aufschlage, liegt ein „Wow“ auf meinen Lippen, doch ich sage: „Was war das?“ „Ein Orgasmus. Nein, ein multipler Orgasmus.“, sagt der rote, selbstgefällige Kopf meines Nachbarn, er liegt zwischen meinen Schenkeln und ich fühle den unverwechselbaren Druck an meiner Öffnung. „Das war ein Orgasmus? Das?“, frage ich verwirrt. Ich dachte, das warme wohlige Gefühl von vorher wäre der... „Oh...“ Sein Schwanz senkt sich in mich, reibt dabei an meiner nun hyperempfindlichen Klitoris. Der Druck ist enorm, er spaltet mich von Innen, füllt mich aus, dehnt mich, bis ich das Gefühl habe zu Platzen -- nur schlimmer, als vorhin beim Atmen. Der Schmerz setzt ein, weitet sich aus. Ich stöhne, versuche mich zu entspannen, doch sein harter Pfahl fühlt sich in mir an wie ein Besenstiel. Es tut weh, schmerzt, brennt, ätzt... Er bläht innerlich meine Muskeln wie einen Ballon, ich atme schnaufend, um das Gefühl auszublenden, doch es ist zu stark, zu intensiv, zu brennend, zu präsent... Endlich steht er still, drängt sich nicht weiter in meine malträtierte Öffnung, sondern küsst schüchtern meine Wange. „Alles okay?“ „Nein.“ Im selben Moment lässt der Schmerz nach, ich dehne mich, schließe mich fest um ihn, pulsiere. „Doch, geht.“ „Gut, nur noch ein Stückchen.“, keucht er. Noch ein Stückchen? Noch mehr? -- Keine Chance. „Nein!“, fauche ...
    ich. Er verharrt leicht, drückt aber doch soweit weiter, dass der Schmerz nicht abflaut. „Was?!“ „Wie lang bist du denn? Du reißt mich kaputt!“ „Du dehnst dich schon noch.“ „Du dehnst dich schon noch... du dehnst dich schon noch... DAS KANN NUR EIN MANN BEHAUPTEN!!!“ „Das sind nur zwanzig Zentimeter.“ „Als würde es das besser machen!“ Ich atme tief durch. „Raus da.“ „Nicht mal, wenn ich wollte...“, stöhnt er, klemmt meinen Körper zwischen sich und der Matratze fest und stößt mit seiner Hüfte vor. Sein Schwanz bohrt sich in Tiefen von mir, von denen ich nicht mal geahnt habe. Er rotiert mit den Hüften, presst sich vor, drückt, schiebt, weitet mich... Ich schreie laut und durchdringend, versuche mich von ihm zu befreien. Meine Füße trommeln auf seinen Arsch, was alles noch schlimmer macht, denn dadurch drücke ich ihn selbst in mich hinein. Der Schmerz ist mittlerweile so scharf, dass Tränen über mein Gesicht laufen. Endlich nach Stunden, kommt er zum Stillstand, hebt seinen Oberkörper und sieht mich mit seinen hübschen Augen an. Dann küsst er meine Wangen wieder, meine Stirn, meine Nase, meine Lippen. Küsst die Tränen weg. Zuerst bin ich noch eingeschnappt, mache einen Schmollmund und spiele die Beleidigte. Dann aber gleitet seine Zunge in meinen Mund, ich lasse es geschehen, schließlich küsse ich zurück. Unsere Zungen schlingen sich umeinander, dann lassen sie sich frei. „Ich bin auf ewig taub da unten.“, schmolle ich noch ein bisschen mehr, einfach, weil es sich gut anfühlt, ...
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