1. Hörig 5 - Triole


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mit ihrer Zunge trocken lecken sollten. Das sah ihm ähnlich, dass die Frauen seinem Körper die Ehre erweisen sollten. Während Helga an seinen Ohren und seinem Nacken begann und dann den Rücken herun-terleckte bis hin zu seiner Arschspalte, kniete sich Natascha vor ihn und leckte die Wassertropfen an der Innenseite seiner Schenkel ab. Wieder wurde Helga von Eifersucht gepackt: “Verdammt, die kleine Hure,” dachte sie bei sich. „Die geht gleich auf seinen Schwanz los!“ Aber dann fiel ihr ein, wie willig Natascha ihre Möse ausgeleckt hatte, wäh-rend Stefan sie in den Arsch fickte. Abgesehen von dem Einseifen unter der Dusche hatte Natascha Stefan den ganzen Abend nicht berührt. Eigentlich war es nur fair, dass auch sie diesen herrlichen Schwanz genießen durfte, den sie offenbar genauso begehrte wie sie selbst. Aber trotzdem, die Eifer-sucht brachte ihr Blut in Wallung. Natascha sah unglaublich geil aus, wie sie da hockte, nackt und auf den Knien, mit den Pobacken auf ihren Waden hockend, wie sie mit ihren eige-nen Titten spielte, ihren Kopf auf und ab bewegend und dabei ihre Lippen über den gigantischen Penis gleiten ließ. Helga musste einfach teilhaben, sie konnte nicht zusehen., Sie stand hinter Stefan, schlang ihre Arme um ihn und presste ihre Brüste gegen seinen Rücken. So blieben die drei viel-leicht 10 Minuten in dieser Position, bis Natascha Stefans Schwanz zum Höhepunkt gebracht hatte. Als Stefan schließlich in ihren Mund ejakulierte, sagte er ihr, sie solle nichts ...
    hinunterschlucken, sondern seine Ladung mit Helga teilen. Und so geschah es. Natascha presste ihre festen Brüste wieder gegen die volleren, etwas weicheren Brüste Helgas, und beide Frauen ließen instinktiv einen Finger in die Möse der anderen gleiten. Als Natascha Helga mit offe-nem Mund küsste und dabei den Samen ihres Liebhabers von ihrer Zunge an die Helgas übergab, war Helga so überwältigt von ihrer Zärtlichkeit, dass ihr Tränen in den Augen standen. Stefans Sperma schmeckte so gut in ih-rem Mund, und als ihr Kuss beendet war, leckte sie erst Nataschas Lippen ab und dann ihre eigenen, um ganz sicher zu gehen, dass nicht ein einziger Tropfen verloren ginge. Alle drei schliefen zusammen im selben Bett, eng aneinandergeschmiegt. Stefan weckte Helga mitten in der Nacht auf, um ihr zu sagen, sie solle gut zusehen, wie er jetzt Natascha ficken würde. Erneut wurde Helga schwindlig vor Eifersucht, als sie sehen musste, wie Natascha auf dem Rücken liegend ihre Knie anhob und sie dann spreizte, um Platz zu machen für Stefans Hüf-ten. Stefan seinerseits schob seine Arme unter ihre Schenkeln in Kniehöhe und drückte ihre Beine zurück bis sie ihre Brüste berührten. Natascha fasste zwischen ihre Körper und griff nach Stefans Schwanz, um ihn in ihre Möse zu führen. Mit ihren weit zurückgestreckten Beinen war sie Stefan ausgelie-fert, als er nun mit einem einzigen Schwung seiner Hüfte in sie eindrang. Er nahm sie hart und ächzte dabei, so wie er es getan hatte, als er Helga das erste Mal in ...
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