1. Hörig 5 - Triole


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Neben Stefan stand Natascha, Helgas studentische Hilfskraft. Natascha war vielleicht ein oder zwei Jahre älter als Stefan, sie war einen halben Kopf größer als Helga, schlank und hatte feste Brüste, die nur wenig kleiner wa-ren als Helgas eigene. Ihre dunkelblonden Haare trug sie kurz geschnitten, und ihre großen blaue Augen strahlten Energie und Selbstbewusstsein aus. Beide Studenten lächelten, während die Professorin zu Tode erschrocken war. Blitzartig fuhr ihr ein Gedanke durch den Kopf: Natascha musste doch etwas bemerkt haben, als sie neulich in ihr Büro kam, während sie selbst nackt unter ihrem Schreibtisch kauerte und Stefan oral bediente. Anders war es nicht zu erklären, dass sie mit Stefan hier auftauchte. “Hast du auf uns gewartet?” fragte Stefan mit süffisantem Blick auf Helgas Bademantel, unter dem sie nackt war. „Willst du uns nicht reinbitten?“ „Ich... ich wollte gerade ein Bad nehmen,“ stammelte Helga, um zu erklären, weshalb sie im Bademantel an die Tür gekommen war, aber ihr war klar, dass weder Stefan noch Natascha ihr Glauben schenkten. „Oh, dann leisten wir dir Gesellschaft!“ entgegnete Stefan. „Du brauchst dich vor Natasch nicht zu genieren. Sie weiß über uns Bescheid, und ich kann dir verraten, dass sie ganz heiß darauf ist, dabei zu sein, wenn wir es mitein-ander treiben. Komm Natascha, sag deiner Professorin schon, wieso du hier bist!“ Mit hochrotem Kopf blickte Helga Natascha an, die bis dahin noch kein ein-ziges Wort gesagt hatte, nur mit ihren ...
    großen blauen Augen ihre Hochschul-lehrerin intensiv angeschaut hatte. Mit wenigen Worten erklärte sie nun, was Helga sich schon fast gedacht hatte: Natürlich hatte sie im Büro neulich be-merkt, was los war, denn Helgas Kleidung hatte achtlos in einer Ecke gele-gen. Sie hatte dann einfach auf Stefan gewartet, als der das Büro verlassen hatte, und den Rest könne sie sich vielleicht denken. Jedenfalls habe Stefan sie überzeugt, heute mit ihm zu kommen. Natascha musste Helgas Schock bemerkt haben, denn sie fügte beruhigend hinzu: „Machen Sie sich keine Sorgen, Frau Professor. Ich weiß Bescheid. Ich weiß, dass Sie auf Stefans Schwanz stehen, und das kann ich gut ver-stehen.“ Mit hochrotem Kopf starrte Helga sie an. Kein Wort brachte sie über die Lip-pen. Wilde Gedanken rasten durch ihren Kopf. Es war furchtbar, dass ihre studentische Hilfskraft über ihr Verhältnis zu Stefan Bescheid wusste. Und was wollte sie damit sagen, dass sie das gut verstand? Hatte sie etwa auch Stefans Schwanz genossen? Stefan ließ ihr keine Zeit, ihre Gedanken zu ordnen. Er fasste beide Frauen an den Händen und zog sie mit sich Richtung Bad. „Du hast ja noch gar kein Wasser eingelassen“, spottete er beim Anblick der leeren Wanne. Er drehte die Armatur auf, und während das Wasser in die große Wanne ein-lief, zog er sich aus. Schwer baumelte sein großes Glied, als er über den Wannenrand stieg und sich in das Wasser gleiten ließ. Einladend hob er ei-ne Hand und sagte: „Na komm schon Helga, komm zu mir!“ Helga ...
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