1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    durch die nassen Heiligtümer zwischen ihren Beinen. Sie hoben die Hände fast synchron und begannen, mir ihren Saft ins Gesicht zu streifen. Jede hatte ihre Hälfte. Immer wieder schöpften beide mit vollen Händen den Lustschleim und verrieben ihn wie eine milchige Creme in mein Gesicht. Auf Charlottes 'Seite', konnte ich auch den Duft meines eigenen Spermas orten. Ich war versucht, mit feinen Bewegungen meiner Hüfte, einfach die stillstehenden Hände an meinem Schwanz zu ficken. Doch mir war klar, wir hatten mit Susi anderes vereinbart, deshalb hielt ich mich zurück. Ein letztes Mal schoben die zwei Frauen ihre Finger durch ihr Furchen. Dann steckte jede, der Anderen den Finger in den Mund. Dabei verliessen ihre klammernden Hände meinen pochenden Hammer. Etwas erleichtert, dass meine Erregung nun sinken würde, sah ich zu, wie Ilona und Charlotte sicht kurz küssten. "Gib mir die Fünf!", ließ Ilona fast schreiend ab. Sie hob ihrer Rechte und knallte schon mit Charlottes zarter Hand zusammen. Dieses Klatschen war dann auch Abschluss des sinnlichen Moments. Wir begannen den 'Tempel' in Ordnung zu bringen und reinigten alles akribisch. Als ich Ilonas gläsernen Schwanz unter den Wasserhahn halten wollte, meinte sie nur. "Du kannst ihn auch ablutschen, wenn du willst." Ich zog dann doch den 'normalen' Reinigungsgang vor, da ich noch genug ihres lustvollen Schleims im Gesicht hatte. Der, wie es die Natur vorgibt, langsam trocknete und auf meiner Gesichtshaut zu spannen begann. "Ich ...
    hab Pizzas besorgt", meinte Ilona, "Susi hat keine Zeit was zum Essen zu richten, deshalb essen wir schon hier was. Ich hoffe, die sind jetzt noch warm." Auf dem Weg nach unten fragte ich nach der Dusche. Doch Charlotte meinte nur. Ich solle mir doch nicht so schnell ihre wertvollen Sekrete wieder abwaschen. Die kleinen Schuppen, eben dieser trockenen Säfte, sah ich dann erst später. Die Pizzas waren natürlich bereits kalt und so entschlossen wir uns sie noch einmal aufzubacken. Sie schmeckten dann auch noch recht gut. Um sechs Uhr brachen wir auf zu Susi. Um jeder Diskussion aus dem Weg, zu gehen, behielt ich die Schlüssel bei mir und stieg wie selbstverständlich am Fahrersitz ein. Meine Begleiterinnen stiegen dann auch ohne Kommentar ein. Ilona hinten und Charlotte neben mir. Wir hatten eine kurzweilige Unterhaltung, waren fröhlich unterwegs. Der Verkehr war ohne Stau. Und so kamen wir pünktlich vor Susis Haus an. Die empfing uns schon im Garten. Sie trug ein langes Kleid, schlicht, aber figurbetont. Sie war einfach eine grazile Erscheinung, die mich immer wieder aufs Neue beeindruckte. Nach einem Kräutertee begaben wir uns in die Bibliothek. Dort sassen wir an einem halbrunden Tisch, der an der Wand stand. Von der Decke hing eine breite ausladende Lampe die ein weißeres Licht, als normale Glühbirnen hatte. Irene holte das Buch und legte es vor uns auf einen Leseständer. So konnten wir alle dieses alte Werk einsehen. Bis spät in die Nacht brüteten wir über dem Buch eines ...