1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schnalle und zog den Knopf durch die Öse. Das Teil rutschte wie ein nasser Sack nach unten. Dann entließ sie mich aus der Umklammerung. "Auch die Unterhose, ich will dich nackt sehen!" Während ich mein letztes Stück Stoff nach unten schiebe, bemerke ich, wie mich bereits ein Prickeln durchströmt. Charlotte geht um mich herum in die Mitte der ausgebreiteten Decke. Im Schein der Kerze wirkt sie geheimnisvoll und graziös. Sie langt an die Seite ihres Kleides und schiebt den Reißverschluss nach unten. Mit einer anmutigen Bewegung schiebt sie die Träger über die Schultern und lässt ihr Kleid nach unten rutschen. Sie trägt einen der ledernen BH's, die Eddy heute nachmittag mitgebracht hatte. Das eng geschnürte Lederband hatte sich bereits ein wenig in ihr Fleisch eingegraben. Für die Brüste stehen ihr nur enge runde Öffnungen zur Verfügung die Titten selbst sind aber in weiches Leder gepackt. Nur für die Warzen sind kleine Kreise ausgespart in denen Klammern blitzen. Diese geilen Brustklemmen sind mit silbernen Nieten bestückt, zwischen denen sich ihre harten dunkelbraunen Brustwarzen hervor drücken. Ihr Kleid rutscht über die Hüften und legt einen ledernen Slip frei. Ebenfalls mit Nieten besetzt, ergänzt er das Oberteil ästhetisch. Mir fällt ein, dass diese Höschen innen einen oder zwei künstliche Schwänze in sich bargen. Bei dieser Vorstellung schießt das Blut in mein Geschlecht. Welchen hat sie angezogen? Charlotte greift in die Tasche und zieht eine Augenbinde hervor. Mit ...
    ausgestreckten Armen reicht sie mir das Leder. "Deine Sklavin steht dir willenlos zur Verfügung, Mach mit ihr, was dir beliebt zu tun." Ich nehme die Binde in Empfang, trete hinter sie und lege ihr die Maske über die Augen, zurre sie fest und drehe Charlotte mehrmals im Kreis. Dann lasse ich sie stehen. Ich nehme ihre Tasche auf und drehe sie um, damit der Inhalt zu Boden fällt. Mit einen schweifenden Blick versuche ich zu erfassen, was sie alles mitgebracht hat, um ihre Wünsche zu verstehen. Zuerst greife ich nach zwei Lederbändern, die sich vorzüglich dafür eignen, ihre Brüste noch enger zu binden. Erst rechts und dann links umschlinge ich ihre Titten hinter dem BH, spanne sie so eng es möglich ist. Es soll wehtun aber nicht schmerzen. Die Eingebundenen pressen sich weiter nach vorne und füllen noch mehr die Lederkörbe ihres BHs aus. Danach folgen die Handschnallen. Nachdem ich ihr diese angelegt habe, zwinge ich sie auf die Knie nieder zu gehen. Dann versuche ich, ihren Slip zu untersuchen. Mein Schwanz ist, nur von der Vorstellung, dass sie bereits die ganze Zeit, etwas in ihren beiden Löchern stecken, hatte, steinhart. Von hinten greife ich ihr zwischen die Beine, stelle fest, dass diese raffinierte Hose zwei feine Reißverschlüsse besitzt, mit der sich das Teil im Schritt vom Rest abtrennen lässt. Ich öffne beide, zuerst vorn, dann hinten. "Du geile Hündin, sitzt mit mir im Restaurant und bist in beiden Öffnungen voll ausgefüllt. Das wirst du mir büßen müssen, diese Geilheit ...
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