1. Ein Tag im Schwimmbad 02


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fühlte, wie sich die wohlige Wärme aus ihrer nassen Spalte in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Auch Mark hatte seine Augen geschlossen, den Kuss ganz vergessen. Ihr Kopf lag an seinem Hals und er hörte, wie sie leise und lustvoll keuchte. Es war einfach schon zu lange her, seit dem er das gefühlt hatte. Sein Schwanz vollkommen versunken in einer warmen, feuchten Fotze. Im Moment hielt er sie einfach nur fest, genoss, wie sein Steifer immer mehr umschlossen wurde, bis er bis zum Anschlag in ihr verschwunden war. Ihre harten Nippel drückten durch ihren dünnen Bikini gegen seine Brust. Beide bewegten sich kaum. Jennifer küsste sich langsam seinen Hals entlang, inzwischen komplett ausgefüllt von seiner Erektion. Vorsichtig drückte sie ihr Becken nach vorne, versuchte ihren pulsierenden Kitzler gegen ihn zu pressen. Versuchte die Flügelschläge der Schmetterlinge in ihrem Bauch zu beruhigen. Spürte, wie sich seine Hände um ihren Hintern anspannten und er sie langsam etwas hoch hob. Sein Schwanz rutschte etwas aus ihr heraus. Sie biss sich auf ihre Unterlippe, als seine pralle Eichel tiefer rutschte und sie konnte hören, wie Mark leise aufstöhnte. Vorsichtig hatte er sie ein wenig angehoben und damit seinen Steifen ein wenig aus ihr heraus gezogen. Trotz seiner halb geschlossenen Augen konnte er sehen, wie sie sich auf die Lippe biss. Die Augen ganz geschlossen und den Kopf leicht zur Decke gerichtet. Er schob seine Finger unter ihr Bikiniunterteil und zog ihren Hintern leicht ...
    auseinander, bevor er sie zärtlich wieder auf seinen Prügel hinab sinken ließ. Mark fühlte, wie ihr Unterkörper erzitterte, konnte spüren, wie sie versuchte, ihr Becken und vor allem ihre Klit noch näher an ihn zu drücken. Ermutigt, wanderten die Finger seiner rechten Hand noch etwas weiter nach innen. Sein Zeige- und Mittelfinger legten sich in ihre Poritze, was von ihr nur mit einem weiteren Stöhnen quittiert wurde. Mark hob sie erneut an, um sie dann ohne zu Zögern wieder runter auf seinen Schwanz zu ziehen. Sein Zeigefinger drückte dabei leicht auf die Stelle zwischen ihren zwei Löchern und der Mittelfinger umspielte ihre kleine Rosette. Nicht unangenehm überrascht öffnete Jennifer ihre Augen und sah ihn an. Er grinste zurück und drückte sie erneut nach oben. Langsam entwickelte sich ein Rhythmus. Sein Ständer, sowie seine zwei Finger, drückten genau gegen die richtigen Stellen. Trotz ihrer Lust war sich Jennifer gerade so noch bewusst, wo sie sich befanden und presste ihre Lippen auf seinen Mund, damit ihr Keuchen zumindest ein wenig unterdrückt wurde. Dennoch merkte Jennifer, wie jeder Stoß ihren Unterkörper aufflammen ließ. Jedes Mal, wenn Mark tief in sie hinein stieß, fühlte sie, wie ihre Nerven aufloderten. Er wurde langsam schneller, vor Lust und Geilheit immer etwas wilder. Die anfänglich sehr zärtlichen und langsamen Bewegungen seines Beckens gewannen nun an Geschwindigkeit, drückten die Spitze seines Schwanzes tiefer in sie hinein. Sie konnte spüren, wie er sie nun ...