1. Ein Tag im Schwimmbad 02


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verlassen konnte. Oben angekommen drehte sie sich zu ihm um und fragte "Was ist?" "Ich kann so nicht aus dem Becken steigen." antwortete er und deutete kurz mit dem Finger nach unten. "Na, vielleicht kann ich noch ein oder zwei Minuten warten." grinste sie schelmisch. Das waren ein oder zwei der schlimmsten Minuten seines Lebens. Sein Ständer wollte einfach nicht kleiner werden. Mark hatte ihn schon vorsichtig wieder nach unten gedrückt. In seinem Kopf versuchte er gerade nicht an Jennifer zu denken, statt dessen versuchte er Quadratzahlen aufzuzählen. Dies half wenigstens ein wenig und er konnte kurz darauf das Becken verlassen. Vergnügt nahm sie in an der Hand und zog ihn in Richtung der Umkleidekabinen. "Bist du sicher?" fragte er mit einer hochgezogenen Augenbraue, als sie die Tür hinter ihm abschloss. "Ja..." antwortete sie ihm knapp und zog dann seinen Kopf runter zu ihrem und setzte den unterbrochenen Kuss fort. Während beide ihre Lippen aufeinander pressten und sich ihre Zungen umspielten, ließ Mark seine Finger über ihren Körper wandern. Er fing an ihrem Nacken an und sie glitten vorsichtig ihre Wirbelsäule hinunter. Jennifer erzitterte kurz und küsste ihn heftiger. Aber auch ihre Finger blieben nicht untätig. Ihre Hände hatten sich um seinen Hintern geschlungen und kneten ihn sanft. Beides blieb nicht ohne Folgen und sein Schwanz versuchte sich nach wenigen Sekunden in der engen Badehose aufzurichten. Auch sie merkte, wie sich in seiner Hose wieder etwas regte. ...
    Ebenso spürte sie, wie ihr Bikinistring immer feuchter wurde. Ihre Hände hatten inzwischen seine Shorts so weit runter gezogen, dass sie ungehindert seinen nackten Hintern fühlen konnte. Nur seine Beule hatte verhindert, dass die Hose ganz auf den Boden rutschte. Seine Finger wanderten in der Zwischenzeit immer tiefer, umfassten auch ihren Hintern und er hob sie vorsichtig hoch. Jennifer reagierte sofort und schlang ihre Beine erneut um seinen Körper herum, als er sie hoch hielt. Ihre Arme verschrankten sich erneut hinter seinem Nacken. Mark hielt sie kurz mit einer Hand hoch, mit der anderen schob er seine Badehose weiter runter und befreite so seinen vor Geilheit pochenden Schwanz aus seinem Gefängnis. Dann setze er sie auf seine steife Erektion. Jetzt trennte die Beiden nur noch der dünne Stoff des Bikiniunterteils. Sie genoss seinen Ständer, fühlte, wie sich ihre Scham trotz des Strings beinahe teilte und rieb sich an dem harten Prügel. Mark konnte es nicht mehr aushalten. Er küsste sie erneut und ließ seine Zunge tief in ihren Mund eindringen. Dann zog er, schon beinahe wild, die störende Textilie zur Seite und setzte seinen Steifen vorsichtig an ihrem feuchten Loch an. Jennifer stöhnte laut in seinen Mund hinein, jegliche Sorge und jeder Gedanken an die restliche Welt vergessen. Sie spürte, wie seine dicke Eichel langsam ihre Scham auseinander zwang und sich Millimeter für Millimeter in sie hinein drückte. Genüsslich ließ sie sich langsam fallen, schloss die Augen und ...