1. Anna Teil 08


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    sonst sterbe ich bald vor Geilheit." Diese Worte hörte ich, als ich die Taste gedrückt hatte. Als ich unter der Dusche stand, mußte ich mich regelrecht dazu zwingen, meine Hände von meinem Schwanz zu lassen und dachte mir noch wo das alles mal enden sollte. Punkt 19 Uhr stand ich in sauberen Klamotten, frisch rasiert ( das mochte sie gerne) an ihrer Tür und klingelte. Nach wenigen Sekunden wurde der Summer betätigt und ich konnte die Tür öffnen. Mit dem Fahrstuhl fuhr ich hoch bis in ihr Penthouse. Ihre Tür war nur leicht angelehnt. Als ich sie aufmachte, überkam auch mich die Geilheit. Anna lag vollkommen nacht, breitbeinig auf dem Fußboden im Flur. Eine Hand hatte sie an ihrer Fotze und zwirbelte damit ihren harten Kitzler. Mit der anderen quetschte sie regelrecht ihre geilen Titten und stöhnte dabei fast das ganze Haus zusammen. Hatte diese Frau eine Libido. Es war der reinste Wahnsinn. Ich öffnete gerade meine Jeans und zog sie bis zu den Knöcheln herunter. Alles andere dauerte mir zu lange. Mit den Worten"Hallo Schatz", legte ich mich auf sie und stieß ihr sofort meinen stahlharten Schwanz in ihre unglaublich heiße und auslaufende Fotze. Wer weiß wie lange sie hier schon lag und am masturbieren war. Eines war sicher: Sie war die Geilheit in Person. Als sie merkte das sie einen Schwanz in`s Loch bekam, öffnete sie ihre Augen, die sie die ganze Zeit genießerisch geschlossen hatte und schob mir ihre Zunge wild in den Mund. Ich fickte sie wie ein Besessener. Sie machte ...
    mich total scharf. Als ich ihre Zunge an meiner spürte, merkte ich einen mir wohl bekannten Geschmack. Ihre Zunge schmeckte nach Scheiße. Es dauerte auch nicht lange bis ich so weit war und ihr meinen heißen Saft in ihre kochende Möse zu spritzen. In diesem Moment war es mir wirklich egal. Ich wollte nur noch kommen. Als ich mich in ihr ausgespritzt hatte und langsam wieder Luft bekam wollte ich mich gerade bei ihr entschuldigen. In diesem Augenblick, mein Schwanz stack ruhig in ihrer Fotze ohne zu ficken, klemmte sie ihre heißen Schenkel zusammen und schrie mir ihren Orgasmus dermaßen laut in mein Ohr, das ich meinte Taub zu werden. Wir lagen bestimmt noch zehn Minuten auf und ineinander ohne uns zu bewegen oder einen Ton zu sagen. Endlich löste sich die Anspannung und sie sagte "Schön das du da bist" - das war alles. Wir standen auf und gingen, nachdem ich mir die Hose hochgezogen hatte, raus auf ihre tolle Terrasse, tranken eine eiskalte Schorle und genossen die immer noch warmen Strahlen der Septembersonne. Anne inhalierte tief den Rauch ihrer Zigarette ein und sagte mir wie unheimlich gern sie mich doch hatte und sie sich gar nicht mehr vorstellen könnte, ohne mich zu sein. Diese Worte ließen mein Herz gleich eine Runde schneller schlagen und ich sagte ihr, das es mir genauso erginge und ich sie unheimlich liebte. Dann wollte ich aber noch wissen, was es mit dem Scheißegeschmack an ihrer Zunge zu tun hat. "Ganz einfach Liebling. Als ich so wichsend auf dem Boden lag und ...