1. Anna Teil 08


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    Die nächsten Tage schleppten sich so dahin und ich konnte es kaum abwarten, bis es Freitag wurde. Manchmal, wenn im Reisebüro gerade keine Kunden waren, saß ich an meinem Counter und war wohl in einer anderen Welt. Mein Büroleiter fragte mich ob es mir gut ginge, ich sei in den letzten Tagen so abwesend."Verliebt ist er"; platzte meine Kollegin neben mir heraus. "Das sieht man doch auf den ersten Blick, stimmt`s"?Frauen haben da wohl eine besondere Antenne dafür. Ich gab es zu und entschuldigte mich gleich für meine geistige Abwesenheit bei meinem Chef. Endlich war er da, der Freitag. Ab dem Mittag zählte ich die Stunden bis zum Feierabend wie ein kleiner Schuljunge. "Junge, Junge - dich muß es ja ganz schön erwischt haben", sagte meine Kollegin. Wir waren allein im Büro, mein Chef hatte sich bereits in`s Wochenende verabschiedet und so konnten wir ungestört reden. Es war schon immer ein Prinzip von mir gewesen, nichts mit den weiblichen Kollegen anzufangen. Ich mußte aber feststellen, dass sich meine Kollegin in den letzten Tagen besonders "aufdonnerte", oder täuschte ich mich da? Ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern, was sie sonst immer angezogen hatte. Meine Gedanken gingen immer nur zu Anna. Gott, was war ich alter Sack doch verknallt, dachte ich noch bei mir als das Telefon klingelte. Meine süße, geile Anna war am anderen Ende und fragte mich mit ihrer heißen Stimme, ob ich denn noch Zeit hätte etwas Grillgut zu besorgen, sie wolle nicht mit ganz so leeren ...
    Händen bei Ihrer Mutter auftauchen und leider könne sie es nicht selber machen, da sie einen wichtigen Kunden hätte. Ich sagte ihr das ich es einrichten könne und wir verabredeten uns für 19 Uhr, bei ihr zu Hause. Ich fragte meine Kollegin ob ich sie mal kurz allein lassen könne, da ich noch etwas zum Grillen besorgen müsse. Zum Glück war das kein Problem und ich machte mich auf und ging zum nächsten Supermarkt. Als ich nach einer halben Stunde wieder kam, das Fleisch in unseren Kühlschrank verstaut hatte, meinte meine Kollegin zu mir das ich für heute Schluß machen könnte, da sowieso nicht so viel los sei und ich könne mich ja mal revangieren. Mit den Worten"das finde ich aber nett von dir", verabschiedete ich mich also von ihr, nahm das Fleisch aus dem Kühlschrank und ging in Richtung Tiefgarage zu meinem Auto. Es war jetzt erst halb sechs, ich hatte also noch genug Zeit um nach Hause zu fahren um zu Duschen und mich umzuziehen. Als ich in meine Wohnung kam, sah ich den Anrufbeantworter blinken. Nachdem ich auf die Wiedergabetaste gedrückt hatte, stellte sich mein Schwanz langsam auf. Anne hatte mir auf den AB gesprochen und gesagt, das sie unheimlich geil wäre."Ich sitze hier am Schreibtisch und wollte eigentlich noch einiges ausarbeiten; nachher kommt noch ein wichtiger Kunde. Ich konnte aber nicht anders und wichse mir schon die ganze Zeit mein heißes Loch. Ich kann es kaum erwarten bis du kommst Liebling. Du mußt mich sofort wenn du zur Tür hereinkommst, hart durchficken, ...
«123»