1. Erzählungen 07: Sportnachmittag


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    einen zugespielten Ball mit den Füssen in den leeren Torrahmen am Ende des Felds zu knallen. Er hatte jeweils weit zu laufen, um ihn wieder zu holen. Die Sonne brannte, so waren sie bald einmal verschwitzt und durstig. „Komm Jan, machen wir eine Pause." „Gut", japste er, „lass uns in den Schatten gehn." Beide liefen zum Klubhaus. Dort meinte Jan: „Ich bin durstig... So ein Mist, wir haben nichts zum Trinken dabei." „Kein Problem, ich habe den Schlüssel vom Klubhaus, warte einen Moment." Angela zupfte einen Schlüssel aus ihrer Rocktasche und schloss die Tür auf. Sie verschwand für einen Moment im Innern und kam mit zwei Flaschen Mineralwasser zurück. Sie reichte Jan eine, öffnete die andere und setzte sie an ihren Mund. In einem Zug leerte sie den halben Inhalt. „Wow Angela, wo hast du das gelernt? Am Oktoberfest?" Angela wischte sich lachend die Bäche weg, die über ihr Gesicht liefen. „Nein, dort war ich noch nie, aber durstig bin ich." Sie setzte die Flasche wieder an. Eine halbe Stunde lang sassen sie im Schatten des Klubhausdachs und plauderten, dann wurde Angela wieder unruhig. „Machen wir weiter?" „Ja, klar." Sie nahm die leeren Flaschen und versorgte sie in einem Kasten an der Hauswand. „Also, auf geht's"! rief sie, rannte los und stiess den Ball vor sich her. Jan spurtete hinterher und jagte ihr den Ball ab. Natürlich liess sie sich das nicht gefallen und umkreiste ihn. Er versuchte ihr immer den Rücken zuzuwenden, um den Ball abzuschirmen. Angela war aber geschickt ...
    genug, um sich das Leder zu angeln. Sie flitzte mit ihm über das ganze Feld. Nach etlichen Metern Verfolgungsjagd stützte sich Jan schnaufend auf seine Knie und rief ihr nach: „Du kannst ausgezeichnet spielen, Angela. Ich muss mich ja richtig anstrengen!" Sie blieb in einiger Entfernung stehen und versuchte mit den Fussspitzen den Ball zu jonglieren. „Komm und nimm ihn, wenn du kannst", rief sie ihm neckisch zu und dribbelte mit dem Ball davon. Jan liess sich das nicht zweimal sagen und pirschte sich wieder an sie heran. Nun war er es, der ihr den Ball vor den Füssen wegangelte. Er setzte zum Spurt an und rannte damit quer über den Rasen bis zum Waldrand. Jan hörte Angela hinter ihm herrennen und lachen. Hämisch grinsend blickte er zurück. Sie war schon gefährlich nahe. Da stolperte er über den Hügel einer Bodenwurzel, kugelte übers Gras und rutschte fussvoran auf dem Rücken ein zwei Meter weiter, bis er vor einem Busch zum Stillstand kam. Angela versuchte abzubremsen, doch es war zu knapp. Sie strauchelte und fiel über ihn. Ihr Kopf lag zwischen seinen Knien im Gras. Es schüttelte die beiden vor Lachen. Jan blickte hoch und sah mitten auf Angelas Po. Halb lag sein Kopf unter ihrem Rock, der im Takt ihres Lachens über seinem Gesicht wogte. Jan sah, wie sich ihre Muschi im weissen Höschen abzeichnete, fühlte ihre weichen Brüste auf seinen Lenden. Jans Augen wanderten über die verschwitzten Ränder ihres Slips, seine Nase sog den Duft zwischen ihren Beinen ein. Angela konnte kaum ...
«1...345...9»