1. Erzählungen 07: Sportnachmittag


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Wohnzimmer. Er zog sich Hosen und Shorts aus und setzte sich im Schneidersitz zurück auf die Couch. Mit einer Hand knetete er seine Eier, während er mit der anderen seinen Ständer massierte. Angela wurde es zu feucht in ihrem Höschen. Sie hob den Po, so gut es ging in ihrem Versteck, und streifte ihren Slip vorsichtig bis zu den Füssen hinunter. Sie spreizte ihre Schamlippen und liess einen Finger über ihren Kitzler streichen. Vorsichtig atmete sie durch die Nase, um keine Laute von sich zu geben. Jan rieb seinen Ständer immer wilder. Er hob sein Becken und stöhnte leise. Durch Angelas Kopf jagten Lustblitze. Sie hatte kaum genug Luft zum Atmen. Als sie auf dem Bildschirm wieder zu pinkeln begann und gleichzeitig Jans Ständer abspritze, zog sich ihre Muschi zusammen. Sie schrie ihren stummen Orgasmus in sich hinein. Jan stieg wieder in seine Hosen und holte ein Taschentuch hervor, mit dem er die Flecken auf den Glastisch aufwischte. Er schaltete die Anlage aus und stieg die Treppe hoch. Als Angela ihn die Zimmertür schliessen hörte, kroch sie mit steifem Nacken aus ihrem Versteck und verkrümelte sich. *** Jan lag auf dem Bett und hörte die Hausglocke. Das musste Angela sein. Es kam ihm in den Sinn, dass er den Wohnungsschlüssel hatte stecken lassen. Er eilte die Treppe hinunter und öffnete ihr. Sie bereiteten gemeinsam das Mittagessen vor und zogen sich danach für eine Stunde auf ihre Zimmer zurück. Um zwei Uhr klopfte es an Jans Tür. Angela stand im Korridor. Sie trug ...
    ihren kurzen Jeansrock, oben war sie nur mit einem BH bekleidet. In der Hand hielt sie ein T-Shirt. „Du Jan, alle meine T-Shirts sind in der Wäsche, und das hier habe ich schon einen Tag lang getragen. Kannst du mir eines von deinen ausleihen?" Sie trat in sein Zimmer. Jan suchte in seinen Sachen. Er zupfte eines seiner Shirts hervor. „Ich habe nur noch dieses hier, das habe ich aber auch schon kurz getragen." Er hielt es ihr entgegen. Sie nahm es und reichte ihm das ihre, um sich sein Shirt überzustreifen. Jan machte sich einen Spass daraus, ihr den Kragen zuzuhalten. Angela konnte ihren Kopf nicht herausstrecken. „Ätsch, hänselte er sie, gefangen!" Angela sagte nichts und atmete ein, dann sagte sie durch den Stoff hindurch: „Du riechst aber gut, Jan." Er liess den Kragen los, und ihr Kopf kam wieder zum Vorschein. Angela sah, dass er sich ihr Shirt vor die Nase hielt. „Du duftest aber auch gut, Angela. Darf ich deines tragen?" „Wenn du willst." Jan schlüpfte in ihr Shirt, zog die Turnschuhe an, dann gingen beide vors Haus zu den Fahrrädern. Angela klemmte einen Ball auf ihren Gepäckträger. Beide radelten los Richtung Sportplatz. Als sie am Spielfeld von ihren Rädern stiegen, freute sich Angela: „Wunderbar, niemand hier. Der Platz gehört uns allein." „Willst du in deinem Rock spielen?" „Na klar, er ist kurz genug, mehr wie ein Tennisdress, das geht schon." Sie begannen sich den Ball gegenseitig zuzuwerfen und rannten über den Platz. Ab und zu konnte sich Jan nicht verkneifen, ...
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