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Aufgeben ist keine Option
Datum: 12.07.2018, Kategorien: Dominanter Mann,
Wangen als ich auf den Zähler blickte und sah, dass ich bei 193 war. Mein Plan war gewesen, die 200 auf dem Hometrainer und dem Rudergerät zu schaffen, weil ich genau wusste, wie brutal das Pferd war. Ich hatte es noch nicht oft geritten. Aber einmal hatte bereits genügt um zu wissen wie es sich anfühlt, wenn mein ganzes Gewicht auf der schmalen, polierten Kante ruhte und mir diese Kante förmlich das Perineum und die Pussy zerfleischte. Nur dass ich es diesmal nicht reiten würde. Diesmal würde ich einfach drauf sitzen, ohne die Möglichkeit, meine Muschi auch nur kurz zu entlasten. Und ich musste zwei Minuten darauf sitzen, um einen Punkt zu erhalten. Es würde die Hölle werden. Aber es kam sogar noch schlimmer, als ich es erwartet hatte. Kaum hatte ich mich mehr oder weniger vom Rudergerät fallen gelassen und war einmal mehr erschöpft und zitternd auf den Granitplatten liegen geblieben, trat mein Meister wieder neben mich. Er kniete sich hin, richtete mich mit festem Griff in mein Haar auf, zog mir den iPod über den Kopf und die Hörer aus dem Ohr und hielt mir eine Büchse Cola an die Lippen. Ich trank sie in einem Zug leer, dankte ihm mit einem Augenaufschlag. Zu mehr reichte es nicht mehr. "Dreh dich um, Hände auf den Rücken", befahl er mir ruhig und ich gehorchte, so schnell ich konnte. Der Schmerz den ich verspürte, als meine wunden, gepeinigten Brüste den harten Granit berührten liess mich aufschreien, aber das kümmerte ihn nicht. Mit wenigen, geübten Handgriffen fesselte ...