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Aufgeben ist keine Option
Datum: 12.07.2018, Kategorien: Dominanter Mann,
die Zehenspitzen stand. Das Schlimmste war, dass ich es selber gebaut hatte. Wie alle die Geräte im Dungeon, vom Andreaskreuz über den Pranger bis zur Folterbank. Ich liebe es, mit Holz zu arbeiten. Und im Normalfall liebe ich es auch, auf eines der Geräte geschnallt zu werden. Aber nicht heute. Ein Schemel auf jeder Seite des Pferds ermöglichte es mir, überhaupt mein Bein über die Bretter zu schwingen und meine Muschi auf der Kante zu parkieren. Kaum war das geschehen, eilten Conny, die Rothaarige und Lena, die, die den Unterwasser blow job praktizierte hatte, herbei und stellten die Schemel zur Seite. Vierzehn Minuten musste ich es aushalten. Ob ich überhaupt noch in der Zeit war, wusste ich nicht. Vielleicht folterte ich mich umsonst. Vielleicht würde ich auf dem Balken sitzen bis ich ohnmächtig wurde und anschliessend würde ich trotzdem die zweihundert Hiebe mit dem Rohrstock erhalten. Aber das war mir egal. Ich würde nicht aufgeben. Nie. Aufgeben war keine Option. Ich würde auf dem Scheissding sitzen bleiben, bis ich entweder ohnmächtig herunter fiel, mich mein Meister erlöste oder ich sicher war, dass ich die 200 Punkte gesammelt hatte. Am wahrscheinlichsten war wohl, dass ich in Ohnmacht fallen würde. Ich war natürlich auf heftige Schmerzen vorbereitet gewesen. Naja, so gut man sich darauf eben vorbereiten kann. Mir fiel das nicht leicht. Beinahe jedes Mal, wenn ich meinen nackten Hintern reckte, auf dem Bauch lag und die Beine spreizte oder meine Brüste oder ...