1. Meine ersten sexuellen Erfahrungen - 2. Klara- Maria H.


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Reif,

    offener und lockerer miteinander um. Irgendwie hatte ich den festen Eindruck, von jedem der anwesenden Männer beneidet zu werden wegen der Nähe, den diese Klassefrau mir gestattete, wogegen sie sich denen gegenüber recht kühl und verschlossen gab. Der gestrige Tisch war auch heute schon für uns zum Abendessen reserviert. Wir bestellten einen passenden Wein und genossen unser Menü, das uns beiden sofort als ideal auf der Karte aufgefallen war. Nach ein paar Bemerkungen zu Verlauf und Inhalt des Tages kamen wir recht schnell auf private Dinge zu sprechen. Unter anderem stellte sie fest, dass ich mit meinen - sehr richtig von ihr ge-schätzten - rund 20 Jahren vermutlich noch Junggeselle sei, sie sich aber schon viele Jahre durch eine nicht mehr funktionierende Ehe quält, die nur wegen der Kinder noch aufrecht erhalten wird . "Die Luft ist schon lange endgültig raus!" bezeichnete sie den Zustand ihrer Ehe. Als kalt, gefühl-los, ohne jeden Sinn für Harmonie, Romantik, Zärtlichkeit oder sogar Leidenschaft beschrieb sie den Vater ihrer Kinder. Er sähe sie nicht mehr als Frau, sondern nur noch als stets korrekt funktio-nierendes Neutrum in Beruf und Haushalt, absolut ohne eigene Bedürfnisse und Ansprüche. "Fußball, Fernseher und Flaschenbier sind ihm weitaus wichtiger als Kommunikation, ein zärtliches In-den-Arm-Nehmen oder gar Sex". Gerade das aber brauche sie unabdingbar und müsse doch schon so lange darauf verzichten, merkte sie noch an. Und die Stimme und Blicke sagten mir, ...
    dass es wohl stimmen müsse, was sie da sagt. War das etwa ein einschmeichelndes Angebot? Oder gingen da mit mir nur die Hormone durch und damit auch die Fantasie? Ich vermochte nicht, die Wahrheit eindeutig herauszulesen! Ihre Biografie hörte sich eigentlich sehr gut, fast perfekt an. Bis zum Moment der Geburt ihrer jüngsten Tochter. Deren Zeugung war ein "Betriebsunfall" , wofür er alleine sie und die mangelnde Verhütung verantwortlich machte. Die Kinderbetreuung hatte ihre Schwiegermutter stets gerne übernommen, damit sie mit einem geregelten und recht passablen Gehalt die Familie unterstützen konntet. Der Ehemann hatte einen recht mies bezahlten Hilfsarbeiter- Job und es dazu nicht so mit geregelter Arbeit und das wurde nun noch weitaus schlimmer.... Nach dem zweiten Glas Wein legte sie jedoch wie unabsichtlich ihre Hand auf meine und bedankte sich für mein geduldiges Zuhören. Ihr aufregender Duft, die Wärme, die sie verströmte, der Alko-hol und vor allem diese unvergleichlich sympathische, weil weich, melodisch und dabei erotisch klingende Stimme vernebelten mir die Sinne. Ich war mir plötzlich sicher, dass da jemand in schon reiferen Jahren auf der Suche nach "Frischfleisch" war. Und in meiner Unerfahrenheit im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht und dem Sex sah sie wohl einen zusätzlichen Anreiz. Einige der sonstigen Seminarteilnehmer hatten sich zwischenzeitlich schon in Gruppen und Grüpp-chen, teilweise sogar paarweise verabschiedet und so wollten auch wir beide noch ...
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