1. Meine ersten sexuellen Erfahrungen - 2. Klara- Maria H.


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Reif,

    ergoss sich in ihren Mund, der dennoch brav ver- schlossen blieb. Weitere Schübe meines Ejakulates folgten und sie nahm alles restlos auf und be- mühte sich, nichts verloren gehen zu lassen. Sie schluckte es wohl restlos und zeigte mir danach ihren geöffneten Mund. Und siehe da: Es waren nur noch Spuren meines Ergusses auf der Zunge und in den Mundwinkeln mehr zu erahnen als zu erkennen... "Ich denke, den Austausch von Körper- Flüssigkeiten haben wir ganz gut hinbekommen!?" lachte sie und ich konnte ihr nur zustimmen. Ein paar Papier- Taschentücher mussten die Reste unserer Liebessäfte aufnehmen und die Spuren unseres heimlichen Treibens verwischen. Wir ordneten unsere Kleidung und saßen wie artige Kinder da. Aber nur kurz, um die Gedanken und Eindrücke zu sortieren. Dann rückten wir wieder zusammen. Eng umschlungen, befriedigt und glücklich kuschelten wir noch eine ganze Weile miteinander, zärt- liche Küsse und Streicheleinheiten austauschend. Dieser Abend hätte nie enden sollen..... Irgendwann wurde es dann doch etwas kühl, selbst an diesem warmen Sommerabend im Juli 1971. Wir trotteten gemütlich zurück zu unserem Hotel und freuten uns schon auf den nächsten Morgen, auf ein ...
    gemeinsames Frühstück und einen langen Tag, an dem wir wiederum nur maximal 3 m von-einander getrennt sein würden. Doch es kam anders: Beim Eintreffen in der Hotelhalle informierte sie der Portier über den Anruf Ihrer Schwiegermutter, dass das Mädchen bei einem Sportunfall schwer verletzt wurde und daher entschloss sie sich zur Rückreise bereits am nächsten Morgen. "Aus der Traum" dachte ich mir und dachte mit Schrecken an trostlose Tage..... Aber sie überreichte mir einen Zettel mit ihrer Adresse und Telefonnummer und einen Mini- Kalender, auf dem die einzelnen Werktage jeweils mit einem "F", einem "M" oder einem "N" gekennzeichnet waren. Mit einem einzigen Blick beantwortete sie meine stumme Frage, ob dies die Schichtzeiten ihres Ehemannes seien. Und so schmerzlich der Abschied im Breisgau für mich war, so tröstlich waren die Umstände: Sie ließ erkennen, dass auch sie mich sehr mochte und nur schwersten Herzens abreisen wird. Die auf diese Art und Weise von ihr geschaffenen Möglichkeiten, sie im Saarland wieder treffen zu können und die Aussichten, dass wir uns bei ihr zuhause lieben werden, machte die Trennung halb-wegs erträglich. Und ob wir uns wiedersehen und lieben sollten.....
«12...4567»