1. Im Kino


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: BDSM,

    „Zieh die Hose aus!“ kam es von ihm schroff und da ich sowieso keinen Ausweg mehr sah, tat ich was er verlangte. Also saß ich nur in Unterwäsche vor ihm, sah nix, wusste nicht wo er ist und was er tat und hatte Angst. Wurde gleichzeitig aber geil. Warum verstand ich nicht. Ich kam mir richtig krank vor, in so einer Situation geil zu werden. Er forderte mich auch auf die Unterwäsche auszuziehen, und bevor ich dazu kam etwas dagegen einzuwenden hatte ich eine Ohrfeige. „Du hast zu tun was ich dir sage, ohne zu zögern, oder bist du sogar dazu zu blöd?!“ Ich wollte heulen. Ich begann mich langsam auszuziehen, zuerst langsam den BH und dann den String. Schon bevor er ganz ausgezogen war griff er mir schon hart zwischen die Beine und schob mir augenblicklich 2 Finger in meine nasse Spalte. Das gibt's doch nicht dass ich davon so geil geworden bin... „Na, das gefällt der kleinen Schlampe auch noch?“ Ich wusste nicht ob ich reden sollte, was ich reden sollte, ob es Sinn hätte. Ich flehte ihn nur an mich bitte gehen zu lassen, er kann auch Geld haben, ich würde auch nicht die Polizei verständigen. Aber alles war nutzlos, er hörte mir nicht mal zu. Und schon hatte ich eine zweite Ohrfeige. „Du hast mich mit Herr anzusprechen, und du redest nur wenn du gefragt wirst, ist das klar?“ Ich bekam nur ein kleinlautes „Ja...“ heraus, und schon wieder hatte ich seine Hand im Gesicht. Meine Wangen brannten und ich begann zu schluchzen. „Ja Herr.“ „Schon besser.“ Eine Minute lang geschah gar ...
    nichts, bis er plötzlich meine Beine anhob und ich so mit dem Oberkörper auf den Sitz rutschte, meine Möse war für ihn frei zugänglich. Er fing an mit seinem Schwanz über meine Lippen zu streicheln und drang mit einem harten Stoß tief in mich ein. Ein schriller Schrei glitt vor Schmerz über meine Lippen und dafür bekam ich sofort 3 Finger in mein trockenes Arschloch. Mein Schluchzen wurde zu einem Weinen, und er fickte mich im Stakkato durch. Etwa 10 Minuten, dann hörte er auf. Was war jetzt los? Er wird doch nicht vorhaben... und doch, er hatte vor mich in mein Arschloch zu ficken, mit diesem Monsterschwanz? Das schaff ich doch nie im Leben...Er drang zuerst Zentimeter für Zentimeter mit seiner Eichel ein. Ganz langsam, jeder Millimeter schmerzte höllisch und ich wollte nur schreien, ich wollte weg...oder doch nicht? Meine Fotze lief über. Gefällt mir das wirklich? Das kann doch nicht sein. Es war aber so, ich wurde mit jedem kleinen Schmerz immer geiler, mit jedem Mal wo er mich zu etwas zwang feuchter. Ich stand kurz vor einem Orgasmus, obwohl er nicht mal einen Finger in oder an meiner Fotze hatte. Das kann doch alles nicht sein. Mit einem Ruck hatte er seinen ganzen Schwanz in meinem engen Loch versenkt und ich glaubte zu zerreißen. Der Schmerz war unglaublich, aber im selben Moment liefen mir Schauer über den Rücken und ich kam. Ich kam wie noch nie, der Orgasmus dauerte Minuten. Minuten in denen er begann sanft zu werden, meine Perle zu massieren und sich herunter beugte ...