1. Im Kino


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: BDSM,

    wie leer. Ich hatte einen Platz in einer der letzten Reihen und der Eingang war am hinteren Ende des Saals. Die Vorschau begann um punkt 21:45 und er war immer noch nicht hier. Ich dachte mir dass er sich vielleicht nur über mich lustig machen wollte und gar nicht mehr käme. Der Film begann, es war „Final Destination 4“, interessierte mich zwar nicht brennend aber was soll's. Nach 15 Minuten gab ich das Hoffen auf und konzentrierte mich auf den Film. Ganz plötzlich spürte ich eine Hand um meinen Hals, die anfing mich leicht zu würgen und eine zweite die meinen Mund zudrückte. Jemand flüsterte mir ins Ohr, dass wenn ich nicht meinen Mund halte, es böse für mich enden würde. Panik stieg in mir auf und ich versuchte mich zu wehren, mich umzudrehen, mich aus seinem Griff zu befreien, doch alle Versuche waren vergebens. Er drückte meinen Hals zu und ich bekam keine Luft mehr, also hörte ich auf mich zu wehren und fing an nachzudenken was ich machen könnte. „Sobald er seine Hand nur irgendwie lockert werde ich um Hilfe schreien...“ Falsch gedacht. Er holte ein Messer heraus und hielt es mir an die Kehle und drohte ganz gelassen, dass wenn ich nur einen Ton von mir gebe, es das für mich gewesen ist. Ich wurde noch ängstlicher und er befiehl mir mein Oberteil auszuziehen. Im Kino? Ist der bescheuert? Was wenn jemand zu uns schaut? Doch um Antworten zu finden, blieb mir keine Zeit, da er begann mit dem Messer leichten Druck auszuüben. Also entledigte ich mich meines Oberteils und ...
    versuchte es mir vor den fast nackten Oberkörper zu halten. Aber er verbot es mir. Die Hand von meinem Mund nahm er weg, um etwas aus seiner Jackentasche zu holen, eine Augenbinde wie sich herausstellte. Er legte sie mir kurzer Hand an und befahl mir mich auf den Boden zu knien. Ich tat es und plötzlich war es still. Ich hörte Schritte. Geht er weg? Hat er mir was gestohlen? Nein, ich spürte ihn ganz plötzlich vor mir und er versuchte mir seinen, schon harten, großen. Schwanz in den Mund zu schieben. Er holte wieder sein Messer heraus und schon machte ich den Mund auf und begann zu saugen. Vielleicht ist es bald vorbei wenn ich ihn schnell zum kommen bringe...Also gab ich mir alle Mühe. Auf einmal packte er meine Haare und schob mir sein Teil bis zum Anschlag in den Mund. Ein Würgereflex überkam mich und ich versuchte panisch meinen Kopf zu befreien, was mir beim ersten Mal auch gelang. Ich holte tief Luft und schon wieder schob er mir sein Teil ganz hinein. Diesmal ließ er aber nicht locker. Ich dachte ich muss kotzen, oder ersticken, oder sonst was. 4,5 Sekunden hielt er mich so fest und ließ dann meinen Kopf los, nur um gleich darauf wieder von vorne zu beginnen. Tränen schossen in meine Augen und ich wusste nicht wie ich hier weg komme. Doch plötzlich fing es zwischen meinen Beinen an feucht zu werden. „Das ist doch krank. Das kann mir doch nicht gefallen“ ging es mir durch den Kopf. Einige Minuten ging das noch so weiter, dann packte er mich und hob mich wieder auf den Sitz. ...