1. Flötentöne_02


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Schwule Männer,

    Ich gehorchte. Schon packte Er mich in den Nacken und zog mein Gesicht zu Seinen Penis. Immer näher. Sein großer, nasser, zuckender Penis berührte mein Gesicht. Überall. Onkel Phillip zog die Vorhaut zurück, und immer heftiger rieb Er seinen Penis. Die Wangen, Augen, Lippen. „Mund auf!!!“. Als ich nicht sofort reagierte packte Er mich mit den Haaren und presste mein Gesicht erbarmungslos in seinen Schoß. Ich versuchte mich frei zu bekommen, aber Er hielt mich fest. Dann riss Er meinen Kopf zurück und verpasste mir ein paar schallende Ohrfeigen. Und wieder: „Maul auf!“. Als ich wieder nicht wollte gab’s noch ein paar Watschen. „Blas mich du Sau!“. Ich will nicht. Da schubste Er mich einfach um, und ich landete auf den Rücken. Schneller als ich es Ihm zugetraut hätte, kniete Er sich neben mich und griff mir an den Hals. „Jetzt pass mal auf“, sagte er in einem liebenswürdigen Tonfall. „Ich werde mich jetzt nochmals hinsetzen, und du wirst freiwillig zwischen meine Beine knien und mich ganz fein blasen. Sollte ich noch mal aufstehen müssen, dann geht’s dir richtig schlecht. HAST du DAS verstanden??“. Ich nickte. Da ließ Er mich los und setzte sich wieder in den Sessel. Lächelnd sah er auf mich herab. „Dann komm!“. „Ich hab so was noch nie gemacht“, wagte ich einzuwenden. „KOMM her!“, fachte er mich an. Und lammfromm rappelte ich mich auf, ging vor ihm auf die Knie und nahm seinen Penis in den Mund. Leckte, lutschte und blies Ihn. Er ließ mich dabei vollkommen in Ruhe, und ich ...
    machte mein bestes. Die Strafe schien mir doch zu gefährlich. Plötzlich zog Er seinen Penis aus meinen Mund und spritzte mir seine heiße volle Ladung ins Gesicht, in die Haare, das es nur so tropfte. Sichtlich erleichtert stieß Er mich wieder um. Da lag ich nun, nackt, mit Seinem Samen im Gesicht, gefesselt. Er stand ohne Eile auf, und nahm seine Kamera. UND Er machte jede Menge Aufnahmen von mir!!! Besonders von meinem tropfnassen Gesicht!! Und dann sagte er ganz deutlich und eindringlich: „So du kleine geile Sau, jetzt bist du nicht nur mein >Möchtegern-Mädchen<, sondern jetzt BIST du >MEINE MUNDFOTZE< !!!!!! Und bilde dir bloß nicht ein, dass das alles ist, was Ich mit dir vorhabe. Du kleine geile verdorbene Mundfotze wirst weiter „dressiert“ werden und ICH, DEIN HERR will dich immer nackt haben sobald du hier bei MIR bist, es sei denn, ICH >befehle< dir etwas anderes. ICH finde es total Klasse, so ne geile nackte, dralle Sau zu haben, die einfach parieren MUSS. Und du wirst dich ab heute jeden Tag bei Mir melden, auch per e-Mail, und du wirst immer zu mir kommen, wenn ich es wünsche. Sollte ja kein Problem sein, du bist ja arbeitslos du faule Sau. Und komm mir bloß nicht mit lahmen Ausreden. Sei bloß ehrlich zu mir!! Ab jetzt bin Ich auch nicht mehr dein Onkel, sondern HERR PHILLIP für dich!! Kapiert?!! Ich hab noch jede Menge mit dir vor… und du kleine lüsterne Drecksau wirst dir ALLES gefallen lassen, und du wirst mir auf Befehl eine wahre geile Geschichte aus deinem Leben ...
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