1. Beim ersten Mal gleich...


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    tief und intensiv auf den Mund. Das leichte Aroma von Mösensaft und der Geschmack ihres Arschlochs mischen sich dezent in den Kuss. Ich nehme einen Schluck Champagner. Den zweiten behalte ich im Mund und presse meinen Mund wieder auf Ihr Arschlöchlein und schliesse ein rundes Vakuum. Ich kreise mit meiner Zunge um die Öffnung bohre mich allmählich mit der Spitze vor und lasse den Brut in die sich langsam öffnende Rosette laufen. Ein kleiner Einlauf de luxe sozusagen. Sie geniesst das prickeln sichtlich. Mehrere Male noch wechsle ich mit meinem Mund von Möse zu Arsch, mit und ohne Champagner. Dann dreht Sie sich um und drückt mich sanft auf den Rücken. Sie massiert meinen fast voll erigierten Schwanz, sieht mich an. Wir küssen uns nun gieriger. Schliesslich gleitet sie an mir hinab. Wohin ist abzusehen. Unten angekommen drückt Sie meine Beine weiter auseinander, schafft sich Platz und nimmt meinen Schwanz nun langsam genüsslich in den Mund. Ich schnappe mir ein Kissen, schiebe es mir unter den Kopf, damit ich Sylvia besser betrachten kann. Sie schaut mir in die Augen während Sie meinen Schwanz langsam vollständig in Ihren Mund gleiten lässt. Ihr Kopf und beide Hände bewegen sich langsam auf und ab. Unglaublich! Mein Schwanz hat schon in einigen Mündern gesteckt aber das hier ist Kunst. Keine Spur von unbeholfenem „Blasen", kein ungeschickt, mechanisches auf und ab. Nein, das ist naturgegebener Instinkt. Eine echte Expertin. Als ob Sie es ahnt, wählt sie die richtige Bewegung ...
    dosiert Druck, Intensität bevor ich es überhaupt zu denken wage. Sie schmatzt und schnurrt „Hhhmmm" mein gesamter Schwanz immerhin über 17 cm steckt in Ihrem Mund, Ihre Nase stösst nun an mein Schambein und Bauch. Das Summen Ihrer Stimmbänder scheint direkt meine Eichel zu stimulieren. Lippen, Zunge und Kehle umfassen und umspielen meinen fast platzenden Schwanz. Manchmal hebt sie den Kopf ganz, holt Luft und hält meinen Schwanz mit den Händen, der nun glitschig glänzt. Speichelfäden überbrücken die Distanz von Ihrem Mund zur Eichel, die sie liebevoll und lüstern zugleich anblickt, nur um sie gleich wieder tief in Ihrem Mund verschwinden zu lassen. Bevor das Ding noch in Ihrem Mund losgeht, möchte ich aber noch woanders rein, denke ich. Langsam und sanft unterbreche ich sie, lege sie sanft nun auf den Rücken. Wir küssen uns wieder. Ich sauge an Ihren wunderschön harten Titten, Ihre rosafarbenen Nippel springen mich fast an. Ich dringe erstmals in Ihre tropfnasse Möse ein. Auch hier werde ich trotz der Nässe wie in einem passgenauen Futteral von Ihrer Muskulatur eingesogen -- sehr angenehm. Tiefenentspannt stosse ich eine Weile, dann werde ich schneller. Sie stöhnt. Ich hebe Ihre Beine an, um noch tiefer einzudringen. Ihre pedikürten Füsse sind jetzt fast auf gleicher Höhe wie mein Gesicht. Endlich komme ich dazu, was ich am Freitag schon machen wollte: -- Ohne mit dem stossen aufzuhören schnappe ich mir den nächsten Fuss und stecke ihn mir allen fünf Zehen gierig in den Mund. ...
«1234...»