1. Ein Traum geht in Erfüllung


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Verführung,

    so dass an uns beiden die Arbeit hängen blieb. Aber nach 20 Minuten hatten wir auch die letzten Überreste beseitigt und Hannelore öffnete noch eine Flasche Sekt als Absacker. Wir hockten uns aufs Sofa und ließen uns den edlen Tropfen schmecken. Als die CD verstummte, stand Hannelore auf und legte eine neue ein. Komm lass uns noch ein wenig tanzen, dass wir die richtige Bettschwere haben, sagte sie und zog mich vom Sofa hoch. Als die ersten Töne erklangen, schmiegte sich Hannelore eng an mich und umschlang mit ihren Armen meinen Hals. Es dauerte nicht lange bis sich mein Freund in der Hose regte und stattliche Gestalt annahm. Es war mir furchtbar peinlich und ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Aber Hannelore sagte kein Wort, im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, als ob sie den Druck ihres Beckens noch verstärkte. Da es eine eh sehr warme Sommernacht war, begann ich sofort Temperatur anzunehmen. So als ob sie Gedanken lesen konnte, schlug sie noch vor eine Runde zur Erfrischung im Pool zu schwimmen um besser schlafen zu können. Sie forderte mich auf mich mit der Sektflasche und den Gläsern zu bewaffnen und sie eilte unterdessen ins Bad und kam mit zwei Badehandtüchern wieder. So gingen wir in den Garten an den Pool, der wohl einer der größten und schönsten in der Siedlung war. "Ich habe aber gar keine Badehose dabei", sagte ich und wandte mich Hannelore zu, die bereits ihr Kleid über den Kopf gezogen hatte und mit weißem Spitzen BH und Slip vor mir stand. "Bei der ...
    Dunkelheit kann man eh nicht erkennen ob man was an hat oder nicht" entgegnete sie lachend und öffnete behände ihren BH und ließ ihn auf den Boden gleiten. Von Dunkelheit konnte man nicht sprechen, denn der angehende Vollmond hatte eine unglaubliche Leuchtkraft, aber was sich meinen Augen bot verschlug mir die Sprache. Große und schwere Brüste reckten sich mir entgegen, mit Vorhöfen die bestimmt einen Durchmesser von 7cm hatten und großen lang abstehenden Brustwarzen. Noch immer wie gelähmt auf diese geilen Titten stierend, nahm ich nur schemenhaft war, wie sich Hannelore ihres Slips entledigte und nun splitternackt vor mir stand. "Was ist nun" rief sie "kommst du mit oder träumst du lieber vor dir her"? "Ja, ja" stammelte ich und begann mich auszuziehen. Hannelore griff zum Sektglas, gestattete sich einen Schluck und schaute genüsslich zu, wie ich mich umständlich entblätterte. Als ich an meinen Boxershorts angekommen war, merkte ich, dass mein Schwanz sich wieder begonnen hatte zu versteifen und dass es Zeit war ihn endlich aus der Enge zu befreien. Ich ließ meine Shorts über die Knie und Füße rutschen und entstieg ihr. So stand ich jetzt splitterfasernackt vor Hannelore und mein Schwanz, der nun seine stattliche Größe von 21 cm erreicht hatte, stand aufgerichtet wie ein Soldat von meinem Bauch ab und auch bei Dunkelheit konnte man meine gr0ße Eichel deutlich erkennen. Hannelore stieß einen leisen Pfeifton zwischen den Lippen hervor, füllte mein Glas Sekt voll bis zum Rand, ...