1. Erst mit einen Schwarzen durch die Nacht und am morgen danach zwei Jungs


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Gruppensex,

    geschickt oder entsprach es gänzlich seinem Naturell, denn sein Ständer rutschte damit wie von alleine immer tiefer in ihren Mund, tiefer, als je ein Schwanz in ihrem Stutenmaul war. Immer wenn er einen leichten Widerstand bei ihr spürte, machte er halt und zog sich ein bisschen zurück, über drei Viertel seines Schwanzes hatte sie schon égeschluckt‘, als er an ihrem Gaumen anstiess. Minutenlang hielt er inne und liess sie nur seine Muskeln zuckend spüren. Doch dann zog er ihn ganz zwischen ihren Lippen hervor und sie sah, wie er, nass von ihrem Speichel, noch dunkler strahlte. Als er sie auf das Bett drückte, dachte sie schon, jetzt würde sie durchgefickt, so wie sein Schwanz vor Erregung zuckte und die Lusttropfen fast von seiner Eichel flossen. Aber weit gefehlt, er war keine Fickmaschine, nein, er genoss das Spiel mit ihr und drückte sie mit einer Hand zwischen ihren Brüsten aufs Bett. Kaum lag sie da, den Schoss knapp auf der Bettkante, die Möse nasstropfend und weit geöffnet unter dem winzigen String, zog er ihr dieses éHindernis‘ gleich aus und versenkte seine weichen Lippen zwischen ihren Beinen. Sein Mund umschloss problemlos ihre ganze Vulva und dann tastete sich seine Zunge langsam an ihre Schamlippen. Nicht nur sein Schwanz, nein, auch seine Zunge war gross, dazu gleichzeitig rau und sanft, er leckte ihre Scham und streifte immer wieder sanft ihren hocherregten Kitzler. Lillys Becken zuckte vor Wollust und sie stöhnte unablässig. So leckt er sie unerbittlich aber ...
    aufs zärtlichste, bis sie das erste Mal in einem Orgasmus explodiert. Doch was tut der Kerl, während ihre Möse hochempfindlich, fast überempfindlich ist, ihre Eingeweide brodeln, ihre Glieder wild zucken, er beginnt die ganze Vulva zwischen seine Lippen zu saugen. Noch nie hatte sie so etwas gespürt oder erfahren und sie meinte, von einem Orgasmus in den nächsten zu taumeln. Aber irgendwann hatte er Erbarmen und löste seinen Mund von ihrer Muschi, schaute süffisant lächelnd zu ihr hoch. "Sind gnädige Frau bis jetzt zufrieden mit mir?" fragt er mit einem verheissungsvollen Lächeln auf seinen nassen Lippen. Ist er wirklich der Meinung, sie könne jetzt auch nur einen Buchstaben zustande bringen? Er nimmt ihr aber jede Antwort ab und bewegt sich wie ein schwarzer Panther über den vor ihm liegenden, prachtvollen Frauenkörper. Flink hatte er ihre prächtigen Möpse aus dem Balconett-BH geholt, den BH ausgezogen und legte sich der Länge nach auf sie, nicht ohne darauf zu achten, dass er sein Gewicht auf seinen Ellbogen balancierte, denn ihr Atem ging noch stossweise und er wollte sie auf keinen Fall in Atemnot bringen. Mit kleinen Bewegungen seiner Hüften dirigierte er nun seinen harten, tropfenden Ständer vor ihre klaffende und tropfende Möse, seine Eichel stupste leicht links, dann wieder rechts, doch bevor sie die Geduld verlor, glitt sein Ständer in einem Rutsch so tief in sie, dass er gleich ein wenig an ihren Muttermund anstiess. Auch dieses Gefühl war neu für Lilly, so dass sie ...
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