1. Erst mit einen Schwarzen durch die Nacht und am morgen danach zwei Jungs


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Gruppensex,

    nur krächzen von Aufregung und höchster Erregung. Sie führte ihn durch das Haus, nicht in ihr Schlafgemach, sondern ihre Lusthöhle, wie sie den vollverspiegelten Raum nannte, ausgestattet nur mit einer riesigen Liege, die mit einem samtenen Bezug und diversen Kissen belegt war. Sie wusste aus Erfahrung, dass die Männer allgemein sehr drauf standen, sie und sich selbst in den Spiegeln zu betrachten, während dem Ficken. Sie selbst erlebte gewaltige Kicks, sich zusammen mit dem jeweiligen Lover oder auch mit mehreren, zu sehen. Der dunkelhäutige Mann wirkte belustigt, aber auch erregt, als sie den Raum betraten. Er sah sich kurz um und dann begann er sich routinemässig auszuziehen. Lilly dachte, es würde ziemlich unpersönlich ablaufen. Schauer um Schauer liefen über ihren Körper, als sie zusehen konnte, wie er langsam und sehr aufreizend den Gürtel seiner Jeans löste. Die Jeans rutschte langsam runter und sofort konnte sie erkennen, dass er rasiert war. Als nächstes fing der grosse Schwanz ihre Blicke vollkommen auf und ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Sicher, er war gross, doch die Schilderungen ihrer Fick-Genossinnen erfüllte er doch nicht so ganz. Was aber ihrer Lust und Gier nach Sex keinerlei Abbruch tat. Seine Hoden hingen nicht runter, nein, es waren zwei mächtige, schwarze Kugeln, die in einem komplett nackten Hodensack wie festgeklebt unter seinem Steifen prangten. Nachdem sie ihn minutenlang angestarrt hatte, lockte sie den Afrikaner mit dem Zeigefinger näher ...
    zu sich. Er schritt langsam auf sie zu, sein Schwanz pendelte aufrecht hin und her und schon konnte sie die ersten Lustperlen am Schlitz seiner Eichel erkennen. Er war beschnitten, was seine Eichel noch extra betonte. Genüsslich, langsam schloss sie ihre Finger um den mächtigen Stamm. Mit viel Gefühl begann sie nun, ihn zu reizen, die Haut auf und ab zu streifen, mit dem Zeigefinger die Lustperlen auf der Eichel zu verteilen. Er drückte sie sanft aufs Bett, so dass sie den Schwanz genau vor ihrem Gesicht hatte. Lilly konnte nicht anders, sie leckte sofort über seine Eichel. Und wie die schmeckte, diesen Geschmack würde sie nie vergessen, Zimt, Äpfel und ein ganz feiner Moschusduft verteilten sich in ihrem Mund. Sie erwartete nun, dass er begann, sie in ihr Stutenmaul zu ficken, doch da hatte sie sich gründlich getäuscht und wurde sich gewahr, dass sie offenbar ein wahres Glückslos gezogen hatte. Er genoss weiterhin ihre Zunge und sie spürte, wie er am ganzen Körper zu zittern begann. Nun begann sie zu saugen, nahm den Schwanz schon zur Hälfte in den Mund, als er ein wenig, ganz sanft, Initiative zeigte und seine Hüften vor und zurückbewegte. Doch er liess ihr die Freiheit, die Tiefe seines Eindringens zu bestimmen. Dann ergriff er doch noch ein wenig die Initiative, packte sanft ihren Kopf und von Minute zu Minute, drückte er seinen Schwanz tiefer in ihr gieriges Maul. Indem er ihr den Grossteil der Bewegungen überliess, begannen ihre Gedanken zu taumeln, war er wirklich nur ...
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