1. Hinter Gittern Teil 01


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: BDSM,

    große Schale die mit Kieselsteinen gefüllt war. Darin kniete ein, ich konnte es nicht fassen, nacktes Mädchen. Ihre Hände waren in halber Höhe der Säule befestigt, die Knöchel am Rand der Schale. So war sie gezwungen voll in den Steinen zu knien. Das war sicher sehr schmerzhaft. Außerdem war sie so gezwungen ihren Po schön hoch zu halten. Ich wurde nervös als ich erkannte, dass man auch ganz deutlich ihre Votze sehen konnte Über ihren Po waren hässliche blaurot unterlaufende Striemen zu sehen. Außerdem mitten auf dem Po eine Tätowierung oder so was. Eine kleine Peitsche. Hinter ihr stand ein kräftiger brutal aussehender Mann. Er schwang eine bösartig aussehende Lederpeitsche und ließ sie wuchtig auf ihren Hintern klatschen. Ein schriller entsetzter Schrei ertönte. „So bestrafen wir Ungehorsam", sagte Brinkmann spöttisch. „Manchmal kommen statt Kieselsteine Kohlestückchen in die Schale. Und als unterstes ein bisschen Glut. Nach und nach brennt die sich dann durch. In diesem Fall wird das Mädchen nur geschlagen wenn sie darum bittet. Aber sie kommt erst von der Schale runter wenn sie 18 hingenommen hat. Am Anfang fordert sie keine Schläge ab. Aber je heißer die Kohle wird, umso schneller kom-men ihre Bitten um Schläge. Nachher kann es ihr gar nicht schnell genug gehen, wieder die Peitsche auf ihrem Arsch zu spüren. Oh, nein dachte ich, das ist unmenschlich. Wir leben in einer Demokratie. Wo bleiben die Rechte der Strafgefangenen. Als hätte Brinkmann diese Worte geahnt, fügte ...
    er hinzu, „es gibt immer wieder Delinquenten die an irgendwelche Bür-gerrechte glauben. Hier gibt es nur ein Recht, das Recht zu gehorchen. Alle anderen Rechte sind außer Kraft." Wir gingen weiter und betraten einen großen gekachelten Raum. Viele mir unverständliche Gerätschaften standen herum. Aber am Rand drei große Duschen. Auf dem Tisch lag ein graues Leinenhemd ein Strapsgürtel und schwarze Nylonstrümpfe. „Das ist alles was ihr hier tragen dürft", sagte Brinkmann. „Und jetzt zieh dich aus und erst mal unter die Dusche." Ich zitterte nervös und wartete. „Na los, was ist", herrschte er mich an. „Aber ich gehe ja unter die Dusche wenn sie bitte solange rausgehen würden?" Brinkmann brach in brüllendes Gelächter aus. „Glaubst du, du bist hier im Mädchenpensionat", fragt er lachend. Ich werde dich noch sehr gründlich betrachten können in allen Einzelheiten. Stell dich nicht so an, runter mit den Klamotten wenn du nicht schon heute Abend auf der Säule knien willst." Ich war verzweifelt, ausgerechnet vor ihm, mit Schaudern dachte ich an seine lüsternen Blicke. Jetzt sollte ich mich nackt vor ihm ausziehen. Und dann für alle Zukunft nur im Hemdchen ohne Schlüpfer rumlaufen. Ich war sicher, jeder hier im Gefängnis würde das wissen. Zitternd hörte ich jetzt den tiefen Ernst in seiner Stimme. „Ich war bis jetzt nachsichtig, weil wir uns kennen, aber wenn du nicht gleich nackt bist, werde ich dich zu Bestrafung anmelden müssen." Es kam alles zusammen, die ungewohnte Situation, die ...
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