1. Die-negerhure


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    „Nicht so extrem und auch nicht so wie du und deine Hurensau von Schwester. Aber sie ist auch ne verkommene Schlampe, wie eben alle weißen Weiber. Gerade mal 20 geworden und schon das dritte mal schwanger! Muß ich mehr sagen?“, fügte er hinzu. „Nein, Leroy, mein Besitzer!“, sagte ich und kicherte. Dann, nach einer kurzen Gedankenpause, fügte ich noch hinzu: „Leroy?“ „Ja?“ „Schreib mir auch in mein Gesicht „Negerhure“! Wenn schon, denn schon!“, die Worte kamen mir nur stoßweise hinter meinen aufgeblasenen Lippen hervor. „Du kriegst wohl nie genug, du verkommenes Stück, was?“, fauchte Leroy, dann fuhr der Permanentmarker über Stirne und Wangen. Als Leroy zur Seite trat und den Blick auf den Spiegel freigab, stand quer über meiner Stirn das Wort „Neger“ und darunter auf meinen Wangen das Wort „Hure“, das von meinem Maul mit den schlauchartigen Lippen geteilt wurde. ***** Es war ein wahrer Spießrutenlauf gewesen! So schnell es mir meine hohen Absätze erlaubt hatten, war ich dahingestöckelt und hatte Glück gehabt, daß die Straßenbahn gleich gekommen war. Was soll ich sagen? Natürlich hatten mich alle Leute angestarrt. Schon auf der Straße waren mir die ärgsten Schimpfwörter nachgerufen worden. Und in der Straßenbahn ging es dann erst richtig los. Es gab wohl niemanden, der bei meinem Anblick nicht seine gute Kinderstube vergessen hätte und mich so vulgär beschimpfte hätte, daß selbst die verlebtesten Huren vom Straßenstrich noch errötet wären. Sorgen um einen Sitzplatz brauchte ...
    ich mir wahrlich nicht zu machen. Sobald ich mich hinsetzte, standen alle anderen Fahrgäste um mich herum auf. Ich wurde gestoßen, wieder beschimpft. Jemand spuckte mir ins Gesicht. Das war wie ein Startsignal für die anderen. Ein wahrer Regen aus Spucke ging auf mich nieder. Dann hatte ich jenen Punkt erreicht, wo sich mein Innerstes nicht mehr gegen diese Demütigung wehrte. Meine Fotze betrog mich. Versaute Gedanken jagten mir durch den Kopf, als ich mein Maul weit öffnete. Nun gab es kein halten mehr! Männer jeden Alters, junge und alte Frauen spuckten mir in meinen aufgerissenen Fickmund und ich streckte meine Zunge heraus. Eine alte Frau erhob sich mühsam und empört von ihrem Platz und kam schwankend auf ihrem Stock auf mich zu. Vor mir blieb sie stehen und beschimpfte mich als eine Schande, als das verkommenste Stück Dreck, das sie mit ihren 80 Jahren bisher gesehen hätte. Dann spuckte auch sie mit einem Ausdruck der Verachtung ihren Schleim in mein Maul! Willig schluckte ich! Jeglicher Ekel war von mir abgefallen und die reine Geilheit und Lust an der Erniedrigung blieben zurück! Fast war ich enttäuscht, als ich mein Fahrtziel erreicht hatte und mir mühsam einen Weg zur Türe bahnte, immer wieder gestoßen und angespuckt. Dann war ich heraußen. Als ich so schnell ich konnte zu der angegebenen Addresse stöckelte, blickte ich kurz an meinem Körper herab. Mein Top war mit Spucke getränkt. Überall an mir klebte der schleimige Batz, auf meinem Mini ebenso, wie an meinem ganzen ...
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