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Die-negerhure
Datum: 09.07.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,
„Nicht so extrem und auch nicht so wie du und deine Hurensau von Schwester. Aber sie ist auch ne verkommene Schlampe, wie eben alle weißen Weiber. Gerade mal 20 geworden und schon das dritte mal schwanger! Muß ich mehr sagen?“, fügte er hinzu. „Nein, Leroy, mein Besitzer!“, sagte ich und kicherte. Dann, nach einer kurzen Gedankenpause, fügte ich noch hinzu: „Leroy?“ „Ja?“ „Schreib mir auch in mein Gesicht „Negerhure“! Wenn schon, denn schon!“, die Worte kamen mir nur stoßweise hinter meinen aufgeblasenen Lippen hervor. „Du kriegst wohl nie genug, du verkommenes Stück, was?“, fauchte Leroy, dann fuhr der Permanentmarker über Stirne und Wangen. Als Leroy zur Seite trat und den Blick auf den Spiegel freigab, stand quer über meiner Stirn das Wort „Neger“ und darunter auf meinen Wangen das Wort „Hure“, das von meinem Maul mit den schlauchartigen Lippen geteilt wurde. ***** Es war ein wahrer Spießrutenlauf gewesen! So schnell es mir meine hohen Absätze erlaubt hatten, war ich dahingestöckelt und hatte Glück gehabt, daß die Straßenbahn gleich gekommen war. Was soll ich sagen? Natürlich hatten mich alle Leute angestarrt. Schon auf der Straße waren mir die ärgsten Schimpfwörter nachgerufen worden. Und in der Straßenbahn ging es dann erst richtig los. Es gab wohl niemanden, der bei meinem Anblick nicht seine gute Kinderstube vergessen hätte und mich so vulgär beschimpfte hätte, daß selbst die verlebtesten Huren vom Straßenstrich noch errötet wären. Sorgen um einen Sitzplatz brauchte ...