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Die-negerhure
Datum: 09.07.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,
Ich schloß also meine Augen und mein Brustkorb hob und senkte sich, mit ihm meine großen Silikoneuter. Leroy machte weiter. Ich fühlte den Stift über die Außenseite meiner langen, gebräunten Beine gleiten. Dann mußte ich erst die eine, anschließend die andere Hand ausstrecken und der Stift wanderte auch darüber. Zum Schluß fühlte ihn zwischen meinen Schulterblättern. Als Leroy fertig war, nahm er mich bei der Hand und ich stöckelte neben ihm her ins Vorzimmer, wo der große Ganzkörperspiegel hing. „So, du kannst jetzt die Augen wieder aufmachen, Jessy!.“, sagte er zu mir und ich öffnete meine hinter dicker Schminke vergrabenen Augen mit den langen Wimpern daran. Ich glaubte, nicht richtig zu sehen! Der Stift war gut und gerne drei Zentimeter breit und tiefschwarz. Und damit hatte mich Leroy beschriftet! Auf meinem Dekoltee stand „Fick mein Hurenmaul, Doktor!“. Quer über meinem Bauch stand das Wort „Negerhure“! Ich blickte an meinen Beinen herab. Auch dort stand „Negerhure“ Buchstabe unter Buchstabe. Vom Rand meines Minis, bis zu meinen Knöcheln! Meine Arme waren von den Schultern bis zum Handgelenk genauso beschriftet! Dann drehte mich Leroy um meine eigene Achse und über meinen ganzen Rücken hatte er einen großen, schwarzen Schwanz gemahlt, aus dem das Sperma herausspritzte! Von einer Schulter bis zur anderen stand in riesigen Buchstaben zu lesen: „Ich bin eine dreckige weiße Negerhure!“ Ich konnte nicht fassen, was ich da las! „Leroy, spinnst du? So kann ich doch niemals ...