1. Grau ist alle Theorie 01


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihren knackigen Arsch — er war unglaublich stramm und kompakt, und doch wohlgerundet. Ich war im Himmel. Als wir uns wieder voneinander lösten, blickte sie mich schelmisch an. Sie biss sich auf die Unterlippe, und öffnete den Knopf ihrer Jeans, wo der Saum eines schwarzen Spitzenslips hervorlugte. Beim nächsten Kuss liess ich meine Hand ihrem flachen Bauch entlang tiefer wandern. Ich spürte den Saum des Slips; sie zog den Bauch unmerklich ein und gewährte meinen Fingerspitzen Einlass. Meine Finger wanderten tiefer. Ich spürte einen Streifen kurgestutzten Haars, dann kam ich der Quelle der Hitze näher. Ihre Schamlippen teilten sich willig als ich mit meinen Fingern darüberstrich, und ich spürte ihre glühende Nässe. Sie stöhnte kehlig auf. 'Nicht hier' sagte sie plötzlich und entzog sich widerwillig meinem Streicheln. Sie hatte recht: jederzeit konnte jemand den Gang entlangkommen, und ihr Büro war bekanntlicherweise immer offen. Gegenüber befand sich jedoch die kleine Institutsbibliothek, die um diese Zeit niemand mehr aufsuchen würde, und dahin zog sie mich jetzt. Wir schlossen die Tür hinter uns und quetschten uns zwischen zwei Regale. Emma lachte mich an und nestelte an meinen Hosen. Sie zerrte sie herunter, und fasste mir dann von unten in die Boxershorts hinein an meine prallen, schweren Hoden. Mit kennerischem Griff ertastete und wog sie sie, und leckte sich dabei über die Lippen. Mir wurden die Knie weich. Dann zog sie mir auch die Shorts hinunter, und entliess meinen ...
    mittlerweile schmerzhaft steifen Schwanz endlich in die Freie. Wie eine eins stand er vor ihr, und sie strich anerkennend mit ihren schlanken Fingerchen darüber. Dann beugte sie sich hinunter, und stülpte unvermittelt ihre Lippen über meine Eichel. Geniesserisch liess sie ihre Zungenspitze um meinen dicken Pilzkopf rotieren, und blickte mich dabei über den Rand ihrer Brille vergnügt an. Ebenso unvermittelt liess sie wieder von mir ab. Sie stand wieder auf, streifte sich Boots und Shirt ab, und schälte sich aus ihrer Hose. Nur im kleinen Slip und passenden BH stand sie vor mir. Ich tat es ihr gleich und warf meine Kleider von mir; da sie mir den Slip schon heruntergezogen hatte, stand ich nun nackt vor ihr da. Anerkennend schaute sie mich an, währenddem sie den BH-Verschluss löste. Ihre Apfelbrüste sprangen in die freie, und ihre kleinen, braunen Nippel reckten sich mir steif entgegen. Zärtlich umfasste ich ihre Brüste, und fing auch gleich an, mit meiner Zunge ihre Nippel zu verwöhnen. Das gefiel ihr offensichtlich, denn ein zufriedenes Schnurren entwich ihrer Kehle und sie griff mir bestätigend ins Haar. Ich streifte ihr den Slip ab und fasste nach ihrem kessen Hintern. Ohne störenden Stoff konnte ich die glatte Haut dieses reifen Pfirsichs noch besser liebkosen. 'Jetzt aber nicht mehr lange fackeln', sagte sie, und löste sich von mir. Ich sah den schmalen Landungsstreifen über ihrer Scham, die verlockend und duftend dort unten aufklaffte. Sie drehte sich um und stützte sich ...
«1...3456»