1. Grau ist alle Theorie 01


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gearbeitet. So gab es immerhin immer was zum anschauen, was mir die Arbeitstage etwas versüsste. Aber eben: alle ausser Jana, Michelle und — wahrscheinlich — Mystery Girl hatten ein Kind (wenn auch nicht alle unbedingt einen Typen dazu, wie ich erfahren hatte), und so blieb es in den ersten Wochen nur beim schauen. Das sollte sich ändern, als ich gegen Ende eines Nachmittags bei Emma im Büro vorbeischaute. Die Büros hatten sich schon geleert, doch ihre Tür war wie immer offen. Sie sass mit dem Rücken zu mir vor ihrem Computer und fluchte leise: 'Ah Mann, so eine beschissene... jetzt könnte ich echt einen Fick gebrauchen!' Das kam nun doch sehr unerwartet, und ich blieb unvermittelt stehen. Dabei muss ich ein Geräusch gemacht haben, denn sie fuhr herum und blitzte mich zornig an: 'was?' Es war ihr augenscheinlich etwas unangenehm, dass ich den letzten Satz wohl gehört hatte — sie musste es meinem Gesicht wohl angesehen haben — doch ihr offensichtlicher Ärger mit was auch immer den Ausbruch ausgelöst hatte war grösser. 'Was ist, hast du noch nie so was gesagt oder gedacht? Mann, die versauern mir schon den ganzen Tag das Leben und ich habe genug von diesem Scheiss. Ich war den ganzen Nachmittag schon gestresst und das letzte Mail bringt nun das Fass zum überlaufen. Ich brauche eine Zigarette und einen starken Drink — oder eben was du vorhin gehört hast. Aber ich muss mich wohl nur mit einer Zigarette auf dem Balkon vertrösten, der Drink muss warten.' 'Und der Fick?', fragte ...
    ich belustigt, doch sie zog nur eine verächtliche Schnute und verdrehte die Augen. Ich frage mich manchmal heute noch, woher ich den Mut nahm, denn ich sagte, 'so angespannt kannst du ja nicht in den Feierabend', und baute mich provozierend vor ihr auf. Sie stutzte, und schaute von ihrem Stuhl aus an mir entlang hoch. Sie musterte mich eingehend, und liess dabei ihren Blick von meinen Augen über mein Gesicht und meine Brust zu meinem Schritt runter- und wieder hochwanden. Noch ein prüfender Blick in meine Augen, und sie stand auf. Sie war zierlich, und reichte mir knapp bis zu den Schultern, doch blickte sie fordernd zu mir hoch. Da zögerte ich nicht mehr lange, fasste ihr mit der Hand sanft aber bestimmt ans Kinn, und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Es schien, als hätte sie nur darauf gewartet. Ihre Lippen schmiegten sich zart an meine und teilten sich begierig, und ihre Zungenspitze begann neugierig meine Lippen zu erkunden. Sie schmolz regelrecht an meine Brust und klammerte sich an meine Schultern; sie umfasste meinen Nacken, meine Taille, meinen Arsch, sie presste sich an mich, sie rieb sich an mir, und ihr Atem wurde schneller. Das war ein Kuss! Wir lösten uns voneinander, doch sie wollte mehr, und gierig warf sie sich wieder an mich. Ich spürte wie eine Handfläche meinem Gemächt entlangtastete, und offensichtlich mit den Dimensionen des Pakets zufrieden war. Ich ertastete durch Shirt und BH hindurch ihre festen, kleinen Brüste und streichelte und knetete sanft ...
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