1. Lana's BDSM Welt


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: BDSM,

    breiten Schultern, dazu stoppelkurzes, leicht ergrautes Haar, Goatie und Brille, sehr gepflegt. Nicht eben ein Traummann aber trotzdem interessant. Er sah aus als wartete Er auf etwas, oder jemanden... Na ja was soll ich weiter rumsülzen wir kamen ins Gespräch. A. war zuerst skeptisch, aber schließlich gingen wir drei in ein Cafe um uns zu unterhalten. Der Rest ist für Euch uninteressant. Nur soviel, es ergab sich einiges aus dieser Bekanntschaft. Ich bzw. wir hatten immer einen unabhängigen Herrn gesucht mit dem wir unsere LEIDENschaft ausleben könnten. Jeder neue Versuch war eine Enttäuschung mehr. Doch an diesem Novembertag in Bremen sollten sich unsere geheimsten Wünsche erfüllen! Ein HERR...nicht mehr und nicht weniger genau das war Er. Ich werde Euch nun über unsere erste Session berichten, in der meine und auch A.'s geheimsten Wünsche wahr werden sollten. An einem kalten Januartag 2007 sollte ich mich, voller Erwartungen, in einem Dorf nahe Bremen einfinden. Es war Samstagnachmittag und ich hatte strikte Instruktionen erhalten die ich peinlichst befolgte. Ich hatte den Tag genutzt um ausgiebig meinen Darm zu klistieren und zu reinigen, mich zu schminken und schick zu kleiden. Dezentes Kostüm, Seidenstrümpfe, Corsage sowie elegante High Heels sind ein Muß für mich. Als Aufgabe hatte ich, über den Tag verteilt, etwa 4 Liter Wasser und Tee getrunken, so das meine Blase bis zum Platzen gefüllt war. Zum Glück war die Fahrt nicht zu lang, und ich bin einiges gewohnt. Sich ...
    mit übervoller Blase gegenseitig zu fisten, gehört zu den Lieblingsspielen von A. und mir! Herrlich dieser Druck! Weiterhin hatte ich die Anweisung erhalten meine Möse eine Woche lang nur mit Wasser abzuspülen um den Duft zu erhalten. Die letzten drei Tage durfte ich sie gar nicht mehr waschen. (Immer mit Gummislip duschen) Soweit so gut. Ich war natürlich gespannt. Ein Safeword wurde vorher schon vereinbart, und über meine Neigungen hatten Wolf und ich ausgiebig am Telefon geredet. Ich traf also gegen 16.00 Uhr ein. Ein schmuckes, großes, etwas abseits gelegenes Haus. Von außen nicht einzusehen. Ideal also. Voller Erregung, vom Mösenduft umspielt, mit prallem Bäuchlein, klingelte ich an der Haustür. Wolf öffnete und gab mir einen sanften Kuß zur Begrüßung. ER nahm mir den Mantel ab, geleitete mich ins Haus und bot mir einen Platz in einem bequemen Sessel an. „Wie gut Du duftest." sagte ER. „ Danke ..." hauchte ich. „Geht noch ein Schlückchen Sekt rein...? " fragte ER schmunzelnd. Mit verkniffenem Mund nickte Ich zögernd. ER lachte mit angenehm tiefer Stimme und goß mir einen Kelch randvoll ein. „ Auf Dein Wohl und einen schönen Abend!" prostete ER mir zu. Ich lächelte und nickte zum Dank. Es war wie im Traum so sanft und doch so bestimmend... ER stand auf, nahm meine Hand und zog mich vom Sessel hoch. „ Dann komm mal mit, meine Schöne!" ER führte mich eine Treppe hinunter in einen kleinen hellerleuchteten Raum. Eine Art Umkleidekabine. „Zieh Dich ganz aus." sagte ER, „Dann ...
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