1. Der Autostopper


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Gruppensex,

    begann seine Eier und sein Arschloch zu leckten, drehte sich dann um 180 Grad und schob seinen Schwanz in meine Möse. Martin blieb, da er nicht wusste, wie er sich verhalten sollte, einfach ohne sich zu bewegen in mir. Dann spürte ich genau, wie sich die zwei steifen Schwänze, nur durch eine dünne Membrane getrennt, aneinander rieben, indem sie sich gleichzeitig in mir bewegten. Diese Empfindungen waren jedenfalls mehr als ausreichend, um mir einen noch stärkeren Orgasmus zu verschaffen. Kurz darauf spritzten die beiden Männer kurz hintereinander ihren Samen in meine Löcher. Sie zogen sich wortlos aus mir zurück und wir blieben eine Weile erschöpft, aber mehr als befriedigt auf dem Bett liegen. Nach einer Weile bemerkte ich eine leichte Bewegung und als ich mich aufrichtete, sah ich, dass sich Martin über Christoph gebeugt hatte, seinen Schwanz - wie er es gerade erst gelernt hatte - in den Mund nahm und so lange daran leckte und saugte, bis er wieder hart und steif war. Dann kniete er sich auf das Bett und führte das Glied etwas zögernd zu seinem Anus. Sofort wurde ich wieder aktiv. Da ich mich noch genau erinnern konnte, wie schwierig und vor allem schmerzhaft es beim ersten Mal sein konnte, einen so großen Schwanz in den Arsch zu bekommen, hielt ich Christophs Glied entschlossen fest, ließ etwas Speichel über Martins Poloch fließen und verteilte ihn mit der Fingerspitze. Dann ließ ich einen Finger hineingleiten, steckte einen zweiten dazu und begann sie zu bewegen. Erst ...
    als ich spürte, dass sich der Schließmuskel deutlich weitete, zog ich meine Hand zurück und drückte Christophs Eichel gegen den erwartungsvoll klaffenden Anus. Martin schrie auf, als Christoph zustieß, und wollte ausweichen. Genau das hatte ich erwartet und deshalb Martin bei den Hüften festgehalten. So bot ich meinem Freund die Gelegenheit, Martin ungehindert in den Arsch zu ficken. Jetzt griff ich nach Martins Schwanz und begann ihn, vor allem um es ihm leichter zu machen, gefühlvoll zu wichsen. Schon kurz darauf spürte ich, dass Martin seinen Arsch dem Schwanz von Christoph erwartungsvoll und geil entgegenstemmte. Ich brauchte hier wirklich nichts mehr tun und begann deshalb, meine Klitoris zu erregen. Als ich merkte, dass Martin zu zittern begann und kurz darauf eine große Menge Samen über meine Hand rann, während gleichzeitig Christoph in den bis dahin noch jungfräulichen Arsch des Jungen hineinspritzte, kam ich noch einmal zu einem Orgasmus. Meine Hand hielt ich Christoph an den Mund, der das Sperma sofort ableckte. Wir blieben noch einige Minuten erschöpft nebeneinander liegen, gingen dann nacheinander noch einmal ins Bad, duschten und schliefen zufrieden ein. Als ich am Morgen erwachte, merkte ich, dass Christoph noch schlief und Martin schon im Bad war. Ich stand auf und ging zur Badezimmertür, öffnete sie leise und sah, dass er mit dem Rücken zu mir vor dem WC stand. Als ich plötzlich hinter ihm stand, wollte er sich erschrocken umdrehen, doch ich griff einfach nach ...
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