1. Der Autostopper


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Gruppensex,

    dass ich vorhätte, Martin zu verführen und eine hoffentlich tolle Nacht zu Dritt zu verbringen. Christoph war zunächst nicht gerade schockiert, aber doch etwas überrascht, erklärte sich dann aber etwas zögernd einverstanden. Als Martin zurückkam, tranken wir einen Espresso, und ich sagte etwas ungeduldig, dass der Tag anstrengend gewesen sei und es deshalb für mich Zeit wäre, möglichst rasch ins Bett zu kommen. Christoph warf mir für diese Bemerkung einen schrägen Blick zu. Die beiden Männer überließen mir zuerst das Bad und setzten sich in die bequeme Sitzgruppe, wo sie angeregt über die Faszination von Italien plauderten. Im Bad bereitete ich alles für einen hoffentlich überraschenden Auftritt vor. Ich zog ein extrem kurzes, hauchdünnes Nachthemd an, das keine Einzelheit meines Körpers verbarg. Ganz vorsätzlich verzichtete ich auf den eigentlich angebrachten Slip. Als ich eintrat, brach die Unterhaltung von Christoph und Martin schlagartig ab und beide starrten mich fassungslos an. Ich fragte lächelnd und unbefangen, ob sie gerade über mich gesprochen hätten, weil sie so plötzlich verstummten. Christoph fand als erster seine Fassung wieder und rettete die Situation, indem er meinte, jetzt werde er ins Bad gehen. Ich setzte mich in seinen Fauteuil, wobei ich das ohnehin kurze Nachthemd noch etwas höher rutschen ließ und so Martin einen ungehinderten Blick auf meine Möse bot. Ich stellte mein linkes Bein wie unabsichtlich auf den vor ihr stehenden Hocker und gab ihm damit ...
    Gelegenheit, meine mittlerweile feucht glänzenden Schamlippen in aller Deutlichkeit zu sehen. Ich plauderte jedoch völlig unbefangen mit ihm, wobei ich ignorierte, dass er seinen Blick nicht von diesem Anblick lösen konnte. Ich brachte das Gespräch auf sein etwas problematisches Verhältnis zu Mädchen und fragte ihn völlig ungeniert, woran es denn seiner Meinung wirklich liegen könnte. Ich hätte nämlich den Verdacht, dass nur seine Schüchternheit daran schuld sei, denn an seinem Aussehen könne es wirklich nicht liegen. Ich wäre sehr gerne bereit, ihm zur Lösung dieses Problems einige Tipps zu geben. Er zögerte mit der Antwort und musste sie zu seinem Glück nicht mehr geben, denn genau in diesem Augenblick kam Christoph aus dem Bad. Er trug nur eine Boxer-Short und als er mich in dieser ziemlich eindeutigen Situation sah, richtete sich sein Schwanz blitzartig auf. Und als Martin aufstand und überstürzt ins Bad ging, zeichnete sich ach auf seiner hellblauen Short ein feuchter Fleck ab. Alles lief, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich stand wortlos auf und zog, während ich auf Christoph zuging, das Nachthemd über den Kopf. Ich blieb vor ihm stehen, zog ihn hoch und streifte ihm mit einer raschen Bewegung die Hose über die Beine. Dann nahm ich ihn bei der Hand und führte ihn zu dem breiten Bett. Als er sich wortlos hinlegte und mir damit die Initiative überließ, lächelte ich zufrieden. Ich kniete sich entschlossen über ihn und stieß mir dann mit einem Ruck seinen Schwanz in meine ...
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