1. Annemarie


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Stuhl hin und her. "Es fehlen 100 Euro. Nicht mehr, nicht weniger, exakt 100 Euro. Welche Erklärung hast du dafür?" Annemarie wand sich in langen Ausreden, bis sie zögerlich zugeben mußte, daß sie mit einer Freundin shoppen war. Und da war dann dieses Angebot, an dem sie einfach nicht hätte vorbeigehen können. Dieter brauchte jetzt dringend einen Schnaps. Auf was hatte er sich gefreut? Auf ein ruhiges Wochenende? "Du bleibst hier sitzen. So lange, bis ich wiederkomme", sagte er zu Annemarie, die schuldbewußt ihren Kopf hängen ließ. Dieter stand auf, kippte noch einen Schnaps hinunter, dann ging er runter in den Keller. Es dauerte ein wenig, bis er die Spielzeugkiste fand, die er vor Jahren gepackt und im hintersten Winkel des Kellers versteckt hatte. In ihr waren all die schönen Spielzeuge verpackt, die in Dieters erster Ehe eine nicht unerhebliche Rolle gespielt hatten. Er öffnete die Kiste und suchte darin, bis er seine Lieblingsgerte gefunden hatte. Er ließ sie spielerisch ein paar Mal durch die Luft sirren, dann stieg er die Kellertreppe hoch. Annemarie saß immer noch auf ihrem Platz und schaute jetzt doch sehr ängstlich auf Dieter, der mit wippender Gerte im Türrahmen stand. Dieter dirigierte Annemarie vor die Kante des Tisches, ließ sie den Oberkörper nach vorne beugen, zog ihr den Rock hoch und den Slip herunter. "Glaubst du etwa, ich bin ein Krösus?", herrschte er seine Frau an. "Jetzt wird abgerechnet, und zwar jeder verdammt Euro einzeln." Dieter ließ es langsam ...
    angehen. Nach 10 Schlägen hörte Annemaries Gezeter auf, nach 30 Schlägen überzog eine sanfte Röte ihr Hinterteil. Nach der Hälfte stellte Dieter mit Verwunderung fest, daß sich Annemaries Möse geöffnet hatte und ihr die Lust an den Oberschenkel entlang lief. Er schlug jetzt mit mehr Kraft zu. Erste Striemen zeigten sich, leicht aufgeworfen, bläulich verfärbt. Während der nächsten 20 Hiebe hörte er seine Annemarie leise weinen. Aber 100 sind und bleiben 100, und bei den letzten Schlägen wogte ihr weiches Fleisch wie Meereswellen bei schwerem Sturm. Annemaries Arsch stand in Flammen, sie selbst war unfähig sich vom Tisch zu erheben. Dieter stand hinter ihr, schaute interessiert auf das Muster der Linien und in die weinende Grotte seiner Liebsten. Dieter war etwas verwirrt. Später lagen die Beiden im Bett. Hundemüde hielten sie sich an den Händen und es dauerte nicht lange, da hörte Annemarie ihren Liebsten leise schnarchen. Sie scheuerte vorsichtig mit ihrem brennenden Hintern übers Laken. Genau so hatte sie es sich vorgestellt, dieses süße Gefühl des Schmerzes. Welch ein Glück, daß sie vor Wochen die Kiste im Keller gefunden hatte. Seit diesem Augenblick hatte sie an nichts anderes mehr denken können ... Aber wie hätte sie es ihrem Mann sagen sollen? Annemarie dachte an die 100 Euro, die sorgfältig versteckt zwischen ihrer Wäsche im Kleiderschrank lagen. Morgen früh würde sie einkaufen gehen. Einen schönen, großen Braten, Knödel und Rotkraut würde sie dazu machen, eine gute ...