1. Ein langweiliger Sonntag


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    große Brüste, knackiger Hintern und die liebste Person auf dieser Welt. Nach einer Weile hörte ich aus dem Bad die Dusche, quälte mich erneut aus dem Bett, zog mir gemütliche Sachen für den Sonntag Zuhause an und bereitete erstmal das Frühstück vor. Der Tisch war gedeckt, der Kaffee verbreitete einen wunderbaren Duft in der Wohnung und hob ein wenig meine Stimmung, zumindest so lange ich nicht aus dem Fenster schaute. Ich räumte noch ein wenig auf und wurde nur von meiner Freundin gestört. Splitternackt, nur mit einem Handtuch auf dem Kopf huschte sie an mir vorbei und verschwand im Schlafzimmer. Ich blickte um die Ecke und beobachtete meine Freundin beim Eincremen. Frech wie ein Lausbube ging ich zum Bett setzte mich wieder auf die Bettkante und beobachte meine Freundin weiter. Hin und wieder blickte sie auch zu mir herüber. Ihr Lächeln war einfach fantastisch und ihr Anblick erst. Diese Frau muss man einfach lieben, dachte ich mir. Das Eincremen war erledigt und nun musste sie nur noch ihre Haare abtrocknen und wir konnten endlich frühstücken. Ihre Brüste wippten bei jeder der kräftigen Rubbel-Bewegungen hin und her. Das hätte ich wahrscheinlich bei unserem Waldausflug verpasst und war zumindest ein wenig froh eine kleine Entschädigung zu erhalten. --- Wir nahmen uns anschließend jede Menge Zeit beim Frühstücken und die Zeit verging beinahe wie im Fluge. Gesättigt und zufrieden lehnte ich mich auf dem großen Sofa nach hinten. Der Regen trommelte noch immer gegen die ...
    Fenster und so war er besiegelt, der langweilige Sonntag. Ein wenig Fernsehen, vielleicht auch ein Buch lesen oder etwas im Internet surfen. Langweilig wie eigentlich fast jeder Sonntag. Ich schloss die Augen und genoss die Wärme unter meiner Cashmere-Decke. Vor meinen Augen sah ich zum Einen grüne Wiesen hinter großen Waldflächen und zum Anderen die großen und schweren Brüste meine Freundin. Ich wusste in dem Moment nicht was besser war. Ein Spaziergang im Freien oder der Anblick meiner nackten Freundin, frisch rasiert und geduscht. „Schatz, ich möchte mit unter deine Decke und kuscheln!" Die Augen weiterhin geschlossen hob ich lediglich die Decke ein wenig an und lies meine Freundin sich mit unter die Decke kuscheln. Sie wippte hin und her, unruhig und ein wenig unbeholfen, schließlich aber wieder ruhig und an mir kuschelnd. Ich musste kurz eingenickt sein, als ich plötzlich einen starken Druck an meinem Penis verspürte, ein seltsames aber bekanntes Ziehen und Zerren. Es dauerte einen Moment als ich realisierte, dass meine Freundin sich an meinem besten Stück zu schaffen machte. Ihr Kopf unter der Decke bewegte sich langsam auf und ab. Schmatzende Geräusche kamen dumpf unter der Decke hervor. Ich genoss ihr Ständchen auf der Flöte und vergaß von dem Moment an den Regen und das ursprünglich Geplante. Sie schien bemerkt zu haben, dass ich wach geworden war. Ich Saugen wurde intensiver und ihre Zunge spielte nun immer fester mit meiner Eichel. Den Mund noch über meinen steifen Penis ...
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