1. Vorgeführt und Benutzt Ch. 02


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ich einfach verschiedene Sachen aus. Mir gefällt es am besten, meine Zunge tief durch ihre Schamlippen gleiten zu lassen. Weit unten und tief in ihr fühlt es sich an der Zunge ganz anders an, so glatt, weich und warm. Außerdem kann ich hier ihren Geschmack am besten in mich aufnehmen. Ich spüre nun deutlich, dass sie erregt und feucht ist. Etwas weiter oben in der Nähe ihres Kitzlers ist es aber für Nicola wohl am schönsten, denn sie greift nun an meinen Kopf und dirigiert mich genau dort hin. Mal schneller, mal langsamer lecke ich rechts und links ihres Kitzlers, dann wieder durch die Schamlippen bis Nicola zum Orgasmus kommt. Anders als Biene stöhnt sie aber deutlich hörbar auf. Gleich danach drückt sie meinen Kopf weg. Sie sei dort jetzt zu empfindlich, um weiter geleckt zu werden. Dafür gibt sie mir einen Kuss und leckt ihren eigenen Saft von meinen Lippen. Jetzt habe ich schon zwei Mädchen zum Höhepunkt gebracht. Allmählich gefällt mir der Nachmittag. Schade finde ich nur, dass sie gleich danach ihr Bikinihöschen wieder anzieht. Es hätte mir gefallen, wenn auch von den Mädels welche nackt wären oder zumindest oben ohne tragen würde. Aber nein, sie sind alle züchtig mit ihren Bikinis bekleidet und nur ich bin nackt -- und hart. Als ich ebenfalls aus dem Pool komme, in dem es mir doch langsam kühl wird, greift sie mir zärtlich an mein Glied und wichst mich ein paar Mal, lässt dann aber wieder von mir ab. „Damit du nicht schon wieder herumkleckerst. Deinen Saft will ...
    bestimmt noch jemand haben." -- Sie grinst und geht zurück zu ihrem Liegestuhl. Mara hat sich auf den Rand ihres Liegestuhls gesetzt und genau beobachtet, was eben geschehen ist. Sie ruft mich zu sich. Als ich vor ihr stehe, meint sie: „Damit du mal weißt, wie schön das mit dem Mund ist ...." und stülpt ihre Lippen kurzerhand über meine Eichel. Ich meine zu explodieren. Im ersten Moment spüre ich außer der Wärme ihres Munds nichts besonderes, doch dann gleiten ihre Zunge und ihre Lippen im Wechsel über meine Eichel und den empfindlichen Eichelkranz. Mara merkt, was mit mir los ist und hört auf. „Du sollst nicht abspritzen, ich wollte nur, dass du weißt, wie schön das ist. Eben genau so ist das auch für uns Mädchen. -- So und nun geh drinnen noch ein bisschen aufräumen, damit du wieder runter kommst und sich dein armer Schwanz mal ausruhen kann." Das ist fies. Ich stehe kurz vor dem Abschuss und fühle mich jetzt wie eiskalt geduscht. Als ich mich umdrehe, um ins Haus zu gehen, bekomme ich von Mara noch einen Klaps auf den Po, was sie ziemlich zu amüsieren scheint. Zunächst räume ich die Küche auf und die Spülmaschine aus. Anschließend kümmere ich mich um die frisch gewaschene Wäsche. Es ist ein eigenartiges Gefühl, die ganze Zeit nackt im Haus herum zu laufen. Ich war noch nie auf den Gedanken gekommen, so etwas auszuprobieren. Das wäre bei uns undenkbar, aber natürlich hätte ich es, wenn ich im Haus alleine war, mal ausprobieren können. Künftig werde ich das wohl öfter tun, wenn ...
«12...111213...16»