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Eine unbeabsichtigte Spende (bitte)
Datum: 08.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
entschloss ich mich daher nun einige Zeit selbst wieder Bahn zufahren. Mir entgegen kam, das unser Büro in der Hauptstadt direkt am Bahnhof lag, und ich so von dort sofort mittels Zug in meine ca 60 Minuten entfernte Wohnung in Eswanne reisen konnte. Die Züge welche ich hauptsächlich verwendete, kamen von weit her, stoppten in der Hauptstadt, ein weiteres mal etwa 5 Minuten später an der Stadtgrenze und fuhren dann bis Eswanne durch. Dort war für die meisten Garnituren dann auch Endstation. Wie wichtig ein neues Werbekonzept für diesen Zug nötig schien, erkannte ich sehr bald. Diese letzte Etappe waren nämlich nie sonderlich viele Fahrgäste mehr an Bord. In der Hauptstadt verließen viele den Zug, und wenn am Stadtrand niemand mehr zustieg, sah man auch keinen Zugbegleiter oder sonst wen bis zur Endstation in Eswanne. Man wurde also mit Sicherheit nicht gestört. Was immer man auch in diesen 60 Minuten vorhatte. Und ich konnte mir da auch bald erotisches vorstellen. Mein Trieb war ja wieder durch Tanja geweckt worden. Auch wenn ich es als seriöser Geschäftsmann hier natürlich nicht real vorhatte. Aber Träumen wird man ja noch dürfen. Und Tanja fand ich inzwischen nämlich auch sehr nett und wollte sie eigentlich schon so wie einst Sybille für mich gewinnen. Ich spazierte daher öfters durch die wenig besetzten Wagons, und nahm vorwiegend in Abteilen Platz, in denen sich schon Fahrgäste, vorwiegend aber Frauen befanden. Auf sie wollte ich mein künftiges Werbekonzept (nicht nur ...