1. Eine unbeabsichtigte Spende (bitte)


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dreißig gehört man ja noch lange nicht zum alten Eisen, und so fand ich auch sehr bald wieder eine Anstellung. War zwar nicht ganz das was ich bislang machte, aber vielleicht würde es mir auch hier im Werbebereich gelingen wieder neu Fußzufassen. Ich hatte das Glück in einem Büro mit fast ausschließlich Frauen zu arbeiten. Nicht, dass es mit ihnen um so vieles leichter wäre als mit männlichen Kollegen, aber sie waren doch allesamt um einiges lieblicher anzusehen. Na, und wer weis, vielleicht würde sich auch die eine oder andere Gelegenheit ergeben und ich könnte eine von ihnen auch näher kennen lernen. Langsam aber sicher erwachte das, was mir Sybille so sehr verdorben hatte wieder. Die Lust auf guten, sorgenfreien Sex. Bin ja wieder ein Single. Außerhalb meines Berufes ergaben sich bislang noch wenig erotische Chancen. Der eigentliche, wahre Grund war wohl eher darin zu finden, zu sehr steigerte ich mich nun in meine berufliche Aufgabe. Ich unterdrückte daher mehr und mehr meine erotischen Begierden. Auch wenn sie nun stärker als je zuvor wurden. Ich wollte Beruflich wieder ganz nach oben kommen. So kämpfte ich weiter mit mir selbst. Außerdem wollte ich nicht gleich Kopflos losstarten und ganz besonders nicht in eine ähnliche Situation wie mit Sybille wieder geraten. Doch die Lust sollte bald wieder über mich gewinnen. Gute Vorsetzte hin oder her. Von meinen hübschen Kolleginnen waren aber drei Single. Diesen geeigneten Kolleginnen gegenüber war ich nicht abgeneigt, aber ...
    auch noch nicht weit genug nahe um das erhoffte erotische schon zu erfragen. Obwohl Tanja schien eine ganz nette zu sein die es auch wollte. So kam es auch eines Abends im Büro zum ungeplanten Quicke mit Tanja. Sie ergriff die Initiative. Als sie meinen leicht lüsternen Blick richtig deutete. Rasch griff sie mir an die Hoden, knetete kurz daran und küsse mich gleichzeitig innig. Ihr besonderer Duft lies bei mir die Sicherungen durchbrennen, und ich packte sie sofort an ihrem Becken, hob sie auf den Schreibtisch und zog ihr den Rock hoch. Flink hatten ihre Finger meine Hose geöffnet und sie knetete weiter. Mit Erfolg, es stand bald ein praller Pimmel zwischen meinen Schenkeln hervor. Bald drückte sie meinen Kopf in ihr Becken und ich sog den Duft ihrer Scham durch meine Nasenflügel ein. Dadurch betört wurde ich noch geiler, richtete mich auf. Tanja rutschte näher, und ich setzte meine Eichel an ihre Spalte und flutsch steckte ich in ihr. Nach einigen heftigen Stößen, gilt sie gänzlich von Schreibtisch und wir sanken beide ineinander verschlungen zu Boden. Tanja ritt später noch eine Weile auf mir bis ich schließlich kam. Ohne viele Worte Endete dieser Abend und am nächsten Arbeitstag waren wir wie ausgewechselt. Richtig gschamig. Was war da passiert? Im Berufsalltag, dem Kariere streben übernahm ich nun den Großauftrag eines privaten Eisenbahnanbieters. Es sollte ein völlig neues Konzept für bestimmte Züge entwickelt werden. Um mir mal ein Bild dieses privaten Zuges zu machen, ...
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