1. FKK Strand


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Mel schämte ich mich nicht mehr. Ich war sicher, dass sie bald meine ganze Erektion sehen würde ... und vielleicht auch mehr. Wir schwammen in der Nähe des Ufers in die vom normalen Badestrand entgegengesetzte Richtung und fanden bald eine kleine Bucht, die etwas zurückgesetzt war, so dass sie nicht gleich eingesehen werden konnte. Hier schwammen wir hinein und legten uns ins seichte Wasser. Mel gab mir einen vorsichtigen Kuss und kurz darauf waren unsere Zungen unzertrennlich. Ein Traum wurde wahr. Ich war schon lange in Mel verschossen und sie war oft Bestandteil meiner erotischen Träume gewesen, doch nie hätte ich damit gerechnet, dass das Wirklichkeit werden würde. Und auch noch ausgerechnet heute, am Tag meines FKK-Experiments. Eigentlich hatte ich meine leicht exhibitionistische Ader weiter ausprobieren wollen und nun schien ich in ein reales sexuelles Abenteuer mit der Frau meiner Träume zu schliddern. Ohne dass mich Mel weiter berührte hatte, war mein Glied nur durch unsere zärtlichen Küsse vollständig steif geworden, die Vorhaut war zurückgerutscht und signalisierte Mel meine höchste Erregung, die sie in Nullkommanichts hatte hervorrufen können. Als ihre Hand nach meinem Schwanz griff und mich sanft wichste, hatte ich das Gefühl gleich zu explodieren. Ich bremste sie. - Kannst du nur einmal? Lass es raus, ich will dich spritzen sehen. Ich nahm meine Hand zurück und ließ Mel machen. Mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und wechselndem Druck zog sie meine Vorhaut ...
    vor und zurück bis ich Sternchen sah. Zweimal verringerte sie ihre Geschwindigkeit kurz bevor es mir kam. War es Zufall oder hatte sie meine Erregung vom Gesicht abgelesen? Schließlich erhöhte sie das Tempo, wichste mich ganz gleichmäßig und nur wenige Momente später erlebte ich meinen bislang wohl schönsten Orgasmus. Durch die immer wieder aufkeimende Erregung des ganzen Tages und ihre zärtliche Hand an meinem Glied spritze mein Sperma sowohl mir als auch ihr auf den Bauch. Mehrere Schübe quollen heraus und verteilten sich im Wasser. - Dass mir nur keine Fischer schwanger werden, neckte sie mich. Mel drückte sich an mich und ich spürte ihren Busen an meinem Oberkörper. Zärtlich strich ich ihr eine paar nasse Haare aus der Stirn. Mein Sperma verrieb sich zwischen unseren Körpern. Als ich Mel auf den Rücken rollte, waren noch größere Mengen auf ihrer Brust und ich begann sie sauber zu lecken. Ihre Brustwarze wurde sofort hart und ich lutschte daran, während meine Hand über ihren Bauch zu ihrem Schamhügel strich. Ihre Haut war so weich und samtig. Die Berührung erinnerte mich daran, wie sich mein Schoß nach der Rasur anfühlte. Weich wie ein Kinderpopo, würde meine Mutter dazu sagen. Dabei rasierte ich mich noch gar nicht so lange intim. Ich hatte erst zwei Freundinnen gehabt. Mit Inga, einer schwedischen Austauschschülerin, hatte ich eine kurze aber durchaus intensive Beziehung gehabt. Sie hat mich in den Sex eingeführt. Mein erstes Mal war mit ihr spielerisch, liebevoll und frei ...
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