1. FKK Strand


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sich auszuruhen. Niemand nahm daran Anstoß. Ich entschied, es ihnen gleich zu tun. Unter den Nackten am FKK-Strand fiel ich nicht auf und niemand beobachtete mich mit besonderem Interesse. Mich nun aber nackt unter angezogene Gäste zu mischen, ließ meinen Puls schneller schlagen. Denn auch wenn sich offenkundig niemand für unsere Nacktheit interessierte, so reichte mir die Vorstellung nackt unter lauter Angezogenen von jung bis alt zu liegen und mich und meine nackte, gut rasierte Scham zu präsentieren. Dieser Gedanke sorgte für Adrenalin bis unter meine Haarspitzen. Also schwamm ich auf das Floß zu, kletterte heraus und legte mich zunächst mal auf den Bauch. Mehrere Jugendlich tobten auf dem Floß herum bzw. sprangen von dort immer wieder ins Wasser. Ich konnte sehen, wie ihre Blicke immer wieder über die nackten Körper der Frauen wanderte. Uns Männer beobachteten sie kaum, anders als ihre beiden Begleiterinnen, die immer mal ein paar zaghafte Blicke über uns Männer gleiten ließen. Was mich von dem anderen nackten Mann unterschied war die Tatsache, dass ich meine Schamhaare vollständig abrasiert hatte und somit mein Glied deutlicher hervorstach. Meine Augen hielt ich geschlossen und der bloße Gedanke von den anderen so gesehen werden zu können, ließ etwas mehr Blut in meinen Schwellkörper fließen. Mein Glied lag gut durchblutet aber nicht steif -- das hätte ich mich hier sicher nicht getraut -- auf meiner Lende. Es kamen noch ein paar Badegäste zum Floß geschwommen. Alle ...
    kamen vom normalen Strand und unter ihnen waren alle Altersklassen und beide Geschlechter vertreten. Ich blieb liegen wie ich war. Wer sich dem Floß näherte konnte ja sehen, dass hier auch FKKler lagen und konnte dann entscheiden, ob er lieber umkehrte oder eben nicht. Der junge Mann neben mir hatte offenbar genug, sprang ins Wasser und schwamm zu seiner Freundin zurück, kurz darauf folgten auch die beiden Frauen. Ich blieb alleine unter den Angezogenen. Ich hörte auf, das Treiben aus dem Augenwinkel zu beobachteten und begann stattdessen die unterschiedliche Bekleidung als normal zu empfinden. Allmählich fing ich an vor mich hin zu dösen bis ich meinen Namen hörte: - Hi Marc! Es musste ja ein anderer Marc gemeint sein, da ich so weit weg von meiner Heimatstadt sicher niemanden kannte. Also blieb ich regungslos liegen. Bis ich eine sanfte Hand auf meiner Schulter spürte ... und meine Augen doch öffnete. Wegen der Sonne konnte ich zunächst nicht scharf sehen, dann allerdings begann sich Melanies Grinsen vor dem blauen Himmel abzuzeichnen. Melanie -- von allen eigentlich nur Mel genannt -- ging in meine Schule und obwohl ich sie nur wenig sah, da wir kaum gemeinsame Kurse hatten, was sie schon lange mein Schwarm. Als ich sie erkannte schloss ich vor Schreck zunächst wieder die Augen. Mir blieb ein Bruchteil einer Sekunde um zu reagieren und ohne darüber nachzudenken, rollte ich zur Seite ins Wasser hinein, hielt mich am Floß fest und grüßte so lässig zurück wie ich konnte: - Hi, ...
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