1. Dem Sohne verfallen ..12


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    zierliche Figur dieser knapp 18-Jährigen in der Tat sehr groß, fast wuchtig’. „Was ist mit euch Burschen los? Ist euch nicht heiß?“ Foppte Sabine die glotzenden Jungs, die wie angewurzelt dastanden. Und ob denen heiß war, siedend heiß! Es bedurfte keiner Extraeinladung, und die beiden Burschen zogen nicht nur das T- Shirt aus (Bruno hatte eh keines an!), sondern zogen auch gleich die Hosen aus. Nur in äußerst knappen Slips standen die Beiden da, welche sich vorne schon bedrohlich ausbeulten. Tina drückte sich langsam an Bruno heran, während Jürgen die Nähe von Sabine suchte. Und wieder machte sie den ersten Schritt, indem sie in Jürgens Unterhosenbund griff und nonchalant den Slip bis zu den Knien hinunterstreifte. Sein Riesenbolzen schnalzte wie eine Sprungfeder nach oben. Tina tat es Sabine nach, aber bei dem von ihr begehrten Bruno. Dann gab es kein Halten mehr! Im Nu waren alle so nackt, wie Gott sie schuf, nur eben mit Armbanduhren. „Jürgen, ich würde mit dir gern eine Nummer schieben,“ sagte Sabine augenzwinkernd und raffte schon ein paar Sofakissen als Unterlage auf dem Wohnzimmerteppich zusammen. „Mama, hättest du was dagegen, wenn ich mit Tina auf mein Zimmer gehe?“ Erkundigte sich Bruno und lächelte Tina zu. Er hatte schon seine Hand an ihrem kurz getrimmten Schamhaarbusch am Schamhügel. Nur ihre stark aufgeworfenen Schamlippen waren entweder noch haarlos oder sehr sauber rasiert. Zu Brunos Überraschung antwortete Sabine: „Ihr könnt in mein Schlafzimmer gehen, da ...
    habt ihr mehr Platz auf dem Doppelbett!“ Mit diesen Worten erkannte Tina, dass Frau Feiler wohl wusste, dass Bruno bereits mit ihr geschlafen hatte. Na wenn schon, um so besser! Schon wandte sich das junge Pärchen Hand in Hand der Treppe zum oberen Stockwerk zu, und Tina sagte so laut, dass es Sabine auch noch hören konnte: „Du Bruno, deine Mutter ist echt klasse! Meine Alten wären nicht so großzügig. Jürgen und ich müssen immer in den alten Werkstattschuppen gehen, wenn wir fic...äh schmusen wollen!“ „Sag’ ruhig: wenn ihr ficken wollt!“ Lachte Sabine verständnisvoll. Zwei Minuten später hörte man das rhythmische Quietschen von Sabines Ehebett bis hinunter ins Wohnzimmer. Dort waren Sabine und Jürgen auch nicht untätig ... Nach einer dreiviertel Stunde kamen Bruno und Tina mit nassen Haaren herunter ins Wohnzimmer. Sie hatte es eifrig getrieben, mehrmals in allen denkbaren Stellungen, und dann den Schweiß und Lustschleim unter der Dusche abgewaschen. Sie betraten barfuß das Wohnzimmer. Sabine war so in ihrer Lust gefangen, dass sie die Beiden gar nicht bemerkte. Sie lag rücklings auf den Kissen am Boden, die Beine weit über den Bauch hochgeschlagen und extrem gespreizt, damit der auf ihr ackernde Jürgen möglichst tief in sie hineinstoßen konnte. Der sah kurz zur Seite nach oben und grinste Bruno dämlich zu. Als er in die keuchende Sabine ejakuliert hatte, erhob er sich mit schleimtriefendem Schwanz von Sabine und sagte: „Deine tolle Mutter würde gern noch mal das Sandwich ...