1. Dem Sohne verfallen ..12


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Fortsetzung von Teil 11. Mittlerweile war man im Garten angekommen, wo Bruno nur mit einer Bermuda-Shorts bekleidet aus dem Liegestuhl, über dessen Loch im Segeltuch er ein Kissen gelegt hatte, aufstand und höflicherweise erst Tina, dann Jürgen mit Händedruck begrüßte.- „Was darf ich euch denn zu trinken bringen?“ Fragte Sabine in die Runde. „Ich nehme ein Bier, wenn du eines im Hause hast, Sabine,“ antwortete Jürgen freundlich. Tina bat um eine Cola, und Bruno bestellte aus Solidarität mit Jürgen auch ein Bier, obwohl er lieber auch eine Cola gewählt hätte. „Willst du keinen Sekt, Jürgen, als Nachtrunk auf deinen gestrigen Geburtstag?“ Ließ sich Sabine vernehmen. Sie hoffte, der alkoholreichere Sekt würde die von Höflichkeitsfloskeln geprägte Situation etwas entspannen. Aber Jürgen blieb beim Bier. Mutter Sabine brachte die Getränke, und die vier Personen nahmen am runden Gartentisch Platz. Tina sagte nichts, Jürgen schwieg, und Bruno warf nur begehrliche Blicke auf Tinas großen Busen. Da ergriff Sabine die Initiative und fragte Jürgen: „Ach sag’ mal; Jürgen, du bist jetzt zwanzig, hast du schon eine feste Freundin?“ Dabei tat sie so, als wüsste sie von Bruno nicht, dass er seine Schwester Tina regelmäßig fickte. Wahrheitsgemäß antwortete Jürgen: „Nein, noch nicht! Hab’ ja noch Zeit für so was.“ Wieder Stille. Nur die Sonne brannte sengend vom stahlblauen Himmel. Fast drei Wochen hatte es schon nicht mehr geregnet. Der Rasen begann schon braun zu werden. Allmählich ...
    gerieten auch unsere Vier am Tisch ins Schwitzen. Wieder war es Sabine, die das peinliche Schweigen zu durchbrechen suchte: „Puh, jetzt wird es aber heiß hier in der Sonne, trotz des Sonnenschirms. Wollen wir nicht ins Haus gehen und es uns etwas bequemer machen, ...mit den Kleidern und so?“ Die Gäste und Bruno verstanden den Wink mit dem Zaunpfahl. Es hätte Jürgen auch echt gewundert, wenn Sabine nicht versucht hätte, mit ihm und vielleicht wieder mit Bruno intim zu werden. Tina hingegen himmelte Bruno so auffällig unauffällig an, dass es ein Blinder mit Krückstock gesehen hätte! Die Vier schnappten ihre noch halbvollen Gläser und schlenderten ohne Eile ins Haus. Im Wohnzimmer war es doch spürbar kühler. Sabine machte den Anfang ihres Verführungsversuches bei Tina, denn die beiden Männer mussten sicher nicht lange gebettelt werden, sich auszuziehen. „Tina, du schwitzt ja schon. Damit du siehst, dass ich mich nicht vor dir geniere und die prüde Dame des Hauses spielen will, mache ich den Anfang und ziehe meine Bluse aus. Ich glaube, dein Bruder und mein Sohn werden sicher nichts dagegen haben.“ Und schon schwangen ihre strammstehenden Brüste unbehindert von einem BH oder anderem Stoff frei nach vorn. Jürgen lief schon das Wasser im Munde zusammen. Tina knöpfte ihr Kleid etwas bedächtiger auf, und beim Stütz-BH dauerte es noch einen Moment länger. Aber dann standen ihre strotzenden, kaum hängende Brustballen vor ihrem Brustkorb frei ab. ‚Es stimmt’, dachte Sabine, ‚sie sind für die ...
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