1. Eigentlich nur Kollegen 04


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf der Haut an, mir lief eine Gänsehaut über den Körper und meine Brustwarzen zogen sich zusammen. Stefan ging um das Bett und kramte herum. Als er sich wieder mir zuwandte, sagte er, ich solle nach oben rutschen, so dass ich mit dem Kopf am Kopfkissen ankam. Er griff meine Hand am Handgelenk und führte meinen Arm nach oben über meinen Kopf, ebenso den anderen. Ich merkte, wie er mit einem Schal meine Handgelenke zusammenband und gleichzeitig meine Hände am Bettende festband. Ich war noch nie beim Sex gefesselt gewesen, es war etwas beunruhigend, aber ich hatte keine Angst. Abwartende Spannung drückt es besser aus. Stefan legte sich angezogen auf mich und ich könnte seinen warmen Atem in meinem Gesicht spüren. Seine Lippen berührten meine Stirn, meine Schläfen, meine Wangen.... Er bedeckte mein ganzes Gesicht mit vielen kleinen Küssen und flüsterte mir dazwischen zu, was er mit mir anstellen wollte: „Du liegst gefesselt und nackt auf meinem Bett. Du siehst nicht, was um Dich herum geschieht. Du wirst mich hören und Du wirst Dich voll drauf konzentrieren, was Du fühlst. Ich werde Dir nicht weh tun und nichts machen, was Du nicht möchtest. Aber Du bist mir völlig ausgeliefert. Du wirst meine Hände auf Deinem Körper spüren, ich werde Dich streicheln, Du wirst meine Lippen fühlen, und Du wirst andere Dinge fühlen. Überlass Dich ganz Deinen Empfindungen und genieße es....." Und wieder kamen seine Lippen meinen nahe und ich reckte ihm mein Gesicht entgegen, doch er entzog sich ...
    mir. Stefan kniete neben mir auf dem Bett und ließ mich warten. Nach einer gefühlten Ewigkeit begann er, meinen Bauch zu streicheln, und ich schauderte unter den Berührungen, auf die ich so gewartet hatte. Ganz leicht strich er mit den Fingerspitzen um meinen Bauchnabel, fuhr die Kurve meiner Taille auf beiden Seiten entlang, seiner Finger strichen höher, an der äußeren Wölbung meiner Brust entlang, zu meinen Schlüsselbeinen, zwischen meinen Brüsten wieder hinunter zum Bauch und wanderten tiefer, über meine Leisten, meine Oberschenkel hinunter, bis zu meinen Knien. Er drängte behutsam meine Knie auseinander und bereitwillig öffnete ich mich ihm. Seine Hände fuhren mit leichten Berührungen die Innenseite meiner Oberschenkel wieder hinauf zwischen meine Beine, er strich sacht über meine Schamlippen, über den Venushügel wieder hinauf zu meinem Bauch. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Bauch, ich streckte mich wohlig unter seinen Händen. Stefan zog sich aus, ich hörte, wie seine Jeans zu Boden fiel. Kurz darauf legte er sich neben mich an meine Seite und ich drängte mich an ihn, so nah konnte ich ihn riechen, seine Wärme zog mich an und ich genoss den Kontakt zu seiner Haut. Er legte seine Hand auf meine Brust und begann, sie sanft zu massieren, während ich auf einmal seine Zunge auf der anderen Brustwarze spürte. Ein Schauer durchlief mich, als er leicht knabberte und an meiner Brustwarze saugte. Hart waren sie schon lange. Endlos lange liebkoste er meine Brüste, ich drängte mich immer ...