1. Wer andern eine Grube gräbt


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Verführung,

    schlagartig verschwunden. Den ganzen Tag grübelte ich noch über das gesehene, was sollte ich machen???. Der Abend mit Natalie war mal wieder wunderschön. Vor ihrem Haus fragte ich sie noch: "Sag mal was wollte den der Chef von gestern von dir ??? Ein wenig verwundert schaute Natalie mich an, so als wollte sie fragen "woher weißt du"....??? Ich öffnete mein Handschuhfach, holte die Kassette raus "hier, ich wollte nicht das der Chef das bekommt". Mit diesen Worten gab ich Natalie die Kassette. Sie fragte: "Was ist das" ??? Ich sagte: "Schau es dir bitte an". Natalie küsste mich zärtlich und stieg eilig aus meinem Auto. Wie so oft schaute ich ihr nach, bis sie im Hauseingang verschwunden war. Am nächsten Morgen kam Natalie direkt in mein Büro. "Woher hast du das"???. fragte sie mich mit zitternder Stimme mit leicht roten Kopf. Ich erzählte ihr von meiner Aufgabe die mir der Chef zugetragen hatte. Natalie stand da, wusste nicht so recht was sie sagen sollte, ich sah das ihr die ganze Sache peinlich war. Ich brach das Schweigen und fragte: "Hast du heute Abend Zeit ???, dann können wir in Ruhe reden". "Ja" sagte sie, drückte mir einen kurzen Kuss auf und war verschwunden. Ich wollte noch was vom Chef und ging in Gedanken zu seinem Büro. So kam es das ich ohne anzuklopfen eintrat. "Raaaaaauuuuus" brüllte er mich an. Erst jetzt sah ich dass er mit herunter gelassener Hose gegen seinen Schreibtisch lehnte, eine Sekretärin vor ihm, mit seinem Schwanz in ihrem Mund. Vor schreck kippte ...
    sie nach hinten. Chefchen drückte sich ein wenig fest von seinem Schreibtisch ab, das all seine schönen Familienbilder umkippten. Sein Ding was sich Schwanz nannte hing schlaff nach unten. Nachdem ich realisiert hatte was los war, machte ich auf den Absatz kehrt und verlies das Büro. Draußen angekommen die Tür hatte ich geschlossen, musste ich mich vor Ekel schütteln. Gegen Nachmittag kam der Chef dann zu mir ins Büro. Ich erkannte ihn nicht wieder, völlig freundlich sprach er zu mir, dass das, was ich heute gesehen hätte hoffentlich unter uns bleiben würde und dass ich längst eine Gehaltserhöhung verdient hätte. Ich dachte nur: "Du alter Drecksack". Nachdem er die "Sache" mit mir geklärt hatte, verließ er mein Büro scheinbar zufrieden. Gegen 17:00 Uhr wartete ich noch auf Natalie. Natalie verabschiedete sich noch von Andrea und wir machten uns auf den Weg. Wir fuhren wieder in unser Restaurant aßen eine Kleinigkeit und unterhielten uns über das eine oder andere. Das Video Band wurde mit keinem Wort erwähnt. Gegen Abend fuhr ich sie wieder nach hause, wir standen wie gewohnt vor ihrem Haus als Natalie plötzlich etwas schüchtern fragte: "Sag mal kann ich mit zu dir kommen" ???. Ich traute meinen Ohren nicht. "Was hast du gesagt" ??? fragte ich um sicher zu gehen, dass ich mich nicht verhört hatte. "Ich möchte heute Nacht bei dir sein" sagte sie. Völlig überrascht sagte ich zu ihr: "Du könnest mir keine größere Freude machen". Natalie zog mich zu sich und küsste mich zärtlich ...
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