1. Alte Freundschaft wird zu Liebe 11 - 20


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    kamen konnte ich nur wieder staunen. Micha hatte einen Catsuit an, die weiten Öffnungen an den richtigen Stellen boten einen prächtigen Anblick. Dazu ein Taillienkorsett und Overkneestiefel. In ihren Löchern trug sie hinten einen Plug mit massiven Standfuß und vorne einen Dildo den sie festhalten musste. Susi sah noch geiler aus. Latexstrümpfe in schwarz mit rotem Abschluss, High Heels mit ellenlangen Absätzen und einen ledernen Harness der ihre Titten fast abband und sie enorm nach vorne und oben drückte. Ihre Nippel mit den Ringen standen steil ab und waren leicht geschwollen. Durch ihren Schritt lief ein breites Lederband aus dem zwei Schläuche mit Blasebälgen hervorstanden. Beide liefen sehr breitbeinig. Als sie sich setzten stöhnten sie tief auf. Die Füllungen trieben sich tief in die Löcher. Ich stand hinter dem Herd und bereitete eine leichte Mahlzeit zu. Wir unterhielten uns dabei und die Damen spotteten über meine Leistungsfähigkeit. „Na schafft es der kleinen nicht mehr?“ fragte Susi mich. Ich gab keinen Kommentar dazu ab. Die Beiden machten in der Art weiter und versuchten mich zu provozieren. Aber ich ging nicht darauf ein. Denn irgendwie fühlte ich mich auch ein wenig gekränkt. Als die Beiden aber nicht aufhörten und die Sprüche auch derber wurden reichte es mir. Ich drehte mich um, schaltete den Herd ab und ging wortlos nach oben. Ich zog mir Jeans und ein Hemd an und schlüpfte in bequeme Schuhe. Auf dem Weg nach unten kamen mir die Beiden entgegen. Susi ...
    wollte etwas zu mir sagen aber ich legte ihr den Finger auf die Lippen. „Sag jetzt ja nichts. Ich finde das nicht in Ordnung und einige der Sprüche waren sehr beleidigend. Ihr werdet sicher das Wochenende auch ohne mich auskommen. Ich bin weg.“ Damit ging ich vorbei und verließ das Haus. Ich stieg in meinen alten Jaguar und fuhr davon. Die Damen blickten mir verdrossen hinterher. Mein Handy hatte ich in die Mittelkonsole gelegt und lautlos gestellt. Es dauerte keine 5 Minuten und es begann zu vibrieren. Susi rief an. Ich beschloss das ganze erst mal sacken zu lassen, ignorierte das Telefon und fuhr in das alte Haus meiner Eltern im Bayrischen Wald. Dort hatte ich Kleidung und war alleine. Susi kannte das Haus nur den Erzählungen nach und wusste nicht wo es genau liegt. Ich fuhr durch die Nacht, hatte die Fenster heruntergelassen und gute Musik aufgelegt. CCR tönte aus den Lautsprechern und langsam kehrte meine gute Laune zurück. Ich hielt an einem Rastplatz und kaufte mir was bei McD. Etwa zwei Stunden später kam ich an und suchte den versteckten Schlüssel. Als ich den gefunden hatte ging ich ins Haus, holte eine gute Flasche Wein und ein Glas und nahm noch eine kleine Flasche Mückenschutz mit. Ich setze mich auf die Bank vor dem Haus und lauschte dem Plätschern des Baches der unmittelbar neben dem Haus vorbei lief. Die Flasche war schnell entkorkt und ich schenkte mir ein. Dann fiel mir mein Handy wieder ein. Ich holte es aus dem Auto. Siebzehn Anrufe, vier SMS und ein Dutzend ...
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