1. Milla und Lisa


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Gruppensex,

    krabbelte von mir runter, hinterlies einen recht ausgenudelten Ballermann und grinste mich an, fasste sich in den Schritt und hielt wohl so meine reichlichen Gaben zurück..., verschwand dann im Bad. Auch ich war aufgestanden, ging fix ins Bad, Lisa war schon unter der Dusche, also wusch ich meinen Intimbereich am Handwaschbecken. Milla streckte den Kopf zu Türe herein, erkannte wohl, das keine Gefahr auf mich lauerte und ging wieder ins Schlafzimmer, wohin ich ihr auch umgehend folgte. Sie war keinesfalls verärgert, sondern umfing mich sehr liebevoll, küsste mich mit zarter Hingabe und wusste wohl, dass es schon ein paar Minuten dauern würde, bis mein kleiner Freund wieder auf der Höhe war. Natürlich duftete sie frisch, ihre schönen Brüste waren erst mal das Ziel meiner Begierde. Wir legten uns aufs Bett, ich verwöhnte sie mir Streicheleinheiten, küsste ihre Nippel, und sie streichelte meinen Rücken, lieb und nicht sehr fordernd. Wie lange wir uns so zärtlich miteinander befasst hatten, weiß ich nicht, aber die Wirkung auf meinen Ballermann war schon sichtbar. Milla griff zart an mein Gestänge, froh, dass es wieder funktionierte, küsste mich wieder, etwas heftiger als vorhin, drehte sich auf den Bauch, hob ihren Po mir entgegen und meinte fast liebevoll: "Du, Schatz, komm, vernasch mich mal von hinten, ich mag diese Hündchenstellung sehr, aber mach' ganz langsam, ich brauche es jetzt gefühlvoll...". Langsam drang ich in sie ein, kniete hinter ihr und konnte so mich sehr frei ...
    bewegen. Sie kam kaum spürbar mir entgegen, stöhnte aber schon wieder lustvoll: "Ja, genau so will ich es, so spüre ich dich so gut und so geil, ja, du bist so richtig lieb....". Stoß um Stoß wurde es geiler, doch wir hielten für lange Zeit das Tempo bei, nur ganz allmählich kam eine Steigerung rein. Lisa kam ins Zimmer, grinste schon wieder, hatte natürlich einen frechen Spruch drauf: "Klar, die Hundenummer, sonst fällt euch aber auch nichts mehr ein...". Wenig später spürte ich ihre Hände an meinen Eiern, dieses kleine Biest hatte aber auch vor nichts mehr Achtung. Milla sah schon recht lustvoll aus, legte selber Tempo vor und ich rammelte nun fast wie ein Stallhase, immer noch die Hände von Lisa am Sack. Endspurt! Milla stöhnte, keuchte, wirbelte nun mit ihrem Hintern doch recht wild und fand gar plötzlich die große Erlösung, wurde verdammt eng, stöhnte noch heftiger und ergab sich ganz ihrer Lust. Noch ein paar Stöße meinerseits, irre geil war das Gefühl an der Eichel, dann schoss auch ich ab. Lisa jubelte: "Er ist gekommen, ich habe es an seinen Eiern gespürt, was das geil..." Wir lagen nun alle drei im Bett, doch diese Nacht passierte nichts mehr. Jeder hatte seinen Anteil an der Lust erhalten. Ein paar Tage ging es noch so manches Mal wild daher, nicht immer zu dritt, denn Lisa fand, dass Milla doch wohl die älteren Rechte an mir habe. Es war eine wilde und schöne Zeit. Doch so sehr es mir auch Freude machte, das konnte keine lange Episode werden. Unter uns gesagt: Auf ...
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